Bauherreninterview

Bau- GmbH Roth: Stadtvilla mit Stil

Stilvoll bis unter das Dach: Die Stadtvilla im Berliner Süden ist mit Mansarddach und romantischen Gauben ein echter Hingucker. Fotos: Roth-Massivhaus / Gerhard Zwickert
Stilvoll bis unter das Dach: Die Stadtvilla im Berliner Süden ist mit Mansarddach und romantischen Gauben ein echter Hingucker. Fotos: Roth-Massivhaus / Gerhard Zwickert

Manchmal, wenn sie in der Morgensonne auf der Terrasse beim Frühstück sitzen, kommt der Gedanke: „Das hätten wir schon früher haben können.“ Aber spät ist bekanntlich besser als nie. Und als die Miete ihrer Altbauwohnung in Berlin-Steglitz immer weiter stieg, entschieden der heute 70-jährige Bauherr und seine 69-jährige Frau: Wir bauen ein Haus – ein Haus, das die Enkelkinder regelmäßig mit Leben füllen und in dem es sich komfortabel alt werden lässt.

Bei der Suche nach einem passenden Grundstück konzentrierte sich das Ehepaar auf den Südwesten Berlins, wo sie seit 30 Jahren leben. Ein Grundstück in einem bestehenden Wohngebiet am Lichterfelder Ring war bald gefunden, wenige Kilometer von ihrer Wohnung entfernt. Der Standort ist perfekt für das aktive und naturliebende Ehepaar: Nur 400 Meter südlich beginnen die Wälder Brandenburgs. Die grüne Umgebung lädt zum Joggen und Radfahren ein.

Überzeugende Referenzen sprachen für Roth

Vom Wohnzimmer auf die Terrasse ist es nur ein Schritt.  Fotos: Roth-Massivhaus / Gerhard Zwickert
Vom Wohnzimmer auf die Terrasse ist es nur ein Schritt. Fotos: Roth-Massivhaus / Gerhard Zwickert

Anspruchsvolle Architektur, die Verwirklichung des eigenen Stils und ein hohes Energieniveau – von ihrem Traumhaus hatten die Berliner genaue Vorstellungen. Allerdings mussten sie sich von einigen trennen: Ihr Wunsch nach einem Bungalow ließ sich wegen der geringen Grundstücksgröße von 520 Quadratmetern nicht realisieren. „In die Höhe zu bauen war auch keine Option, denn zwei Vollgeschosse sind laut Bauamt nicht erlaubt“, erinnert sich der Bauherr. Es blieb nur eine Möglichkeit: das Dachgeschoss optimieren. Diese Lösung bot genug Platz und berücksichtigt zudem die nächste Lebensphase des Ehepaares: Die Treppe in die erste Etage lässt sich nach Bedarf mit einem Treppenlift nachrüsten und das Erdgeschoss ist barrierefrei.

Mit dem Anspruch, den Raum unter dem Dach optimal zu nutzen, machten sich die Bauherren auf die Suche nach einem kompetenten Baupartner. „Nach langer Internetrecherche und vielen Gespräche mit unterschiedlichen Firmen stießen wir auf die Webseite von Roth-Massivhaus. Die Referenzen anderer Bauherren überzeugten uns. Zudem hatte Roth entsprechend unseren Vorstellungen das günstigste Angebot.“

Optimale Raumnutzung dank Mansarddach

Und nicht nur das: Roth-Massivhaus hatte auch das passende Ausgangsmodell – den Haustyp Föhr, der durch Mansarddach und romantische Gauben besticht. „Wenn wir schon mit Obergeschoss bauen, dann mit Mansarddach“, so der Bauherr. Denn dank der fast steilen Dachschrägen kann eine ganze Etage gewonnen werden. Gemeinsam mit Fachberater Stefan Friedrich feilte das Paar so lange am Entwurf, bis auch das kleinste Detail ihren persönlichen Wünschen entsprach. Das Ergebnis nach viermonatiger Planungsphase ist eine optisch ansprechende Stadtvilla, die Bewohnern und Gästen auf 200 Quadratmetern Wohnfläche viel Platz bietet.

Um keine bösen Überraschungen zu erleben, gaben die Bauherren vor dem ersten Spatenstich eine Baugrunduntersuchung in Auftrag. Sie ergab, dass auf dem Grundstück zeitweise mit Schichtenwasser zu rechnen ist. „Statt für ein einfaches Fundament entschieden wir uns deshalb für eine wasserdichte schwarze Wanne.“ So bleibt der 85 Quadratmeter große Keller, in dem das vielseitige Ehepaar Fitnessraum, Hobbywerkstatt und Waschküche untergebracht hat, stets trocken.

Weiße Fassade und ein anthrazitfarbenes Dach – so hatten sie sich ihr persönliches Traumhaus immer vorgestellt. „Alles andere musste sich dem unterordnen.“ Vor allem das Innere des Hauses spiegelt die Persönlichkeit seiner Bewohner wieder. Als gebürtige Erzgebirgler legen die Bauherren viel Wert auf Holz. Sie haben eine Vorliebe für Gründerzeitmöbel und Jugendstilleuchten. Damit diese richtig zur Geltung kommen, wurde die Deckenhöhe auf 2,60 Meter festgelegt.

Herz des Hauses ist das 40 Quadratmeter große, lichtdurchflutete Wohnzimmer mit Essbereich und Kamin. Von hier aus geht es direkt in die Küche und dank bodentiefer Fenster mit einem Schritt hinaus auf die Terrasse. Vom großzügigen Flur gelangen die Bewohner in das Arbeitszimmer und ins Gästebad. Im Obergeschoss befinden sich auf 95 Quadratmetern eine Bibliothek, das Schlaf- und ein Gästezimmer. Auf der Ostseite liegt das Bad, durch dessen extra breites Gaubenfenster morgens die Sonne scheint.

Guter Wärmeschutz dank Porenbeton

Eine Fußbodenheizung sorgt im gesamten Haus für Behaglichkeit. „Ein hohes Energieniveau war uns von Anfang an wichtig“, betont der Bauherr. Zu effektivem Wärmeschutz trägt die Beschaffenheit der Außenwände bei: Sie bestehen aus wärmedämmendem Porenbeton. Eine moderne Sole/Wasser-Wärmepumpe und dreifach verglaste Fenster garantieren dauerhaft niedrige Heizkosten. Diese haben sich im Vergleich zur Altbauwohnung um die Hälfte reduziert.

Kompetenter Baupartner Roth meistert jedes Problem

Die Entscheidung, im fortgeschrittenen Alter ein Haus zu bauen, hat sich gelohnt, sagt der Bauherr. „Als es Probleme mit dem Bauleiter gab, übernahm Roth sofort Verantwortung und schickte uns einen verlässlichen Ersatz.“ Die Verzögerung von dreieinhalb Monaten hat natürlich einige Pläne durcheinander gebracht. Aber, so der Bauherr: „Ich kenne die Branche gut und weiß, dass es keine Baustelle gibt, auf der alles reibungslos abläuft. Wir haben die Firma Roth als kompetenten Baupartner erlebt, der Probleme im Sinne der Kunden souverän meistert.“

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