Bauherreninterview

Bauherreninterview mit Ruth und Wolfgang Timmermeister

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Die Bauherrenfamilie Timmermeister

Das Regionale Immobilien Journal (RIJ) sprach mit dem Bauherrenpaar Ruth und Wolfgang Timmermeister über ihre Erfahrungen beim Bau eines Holzhaus mit MAX-Haus.

RIJ: Seit wann träumen Sie von einem Eigenheim und wie entstand die Idee von Paderborn nach Brandenburg zu ziehen?

W. T.: Wir hatten in Paderborn schon ein Haus. Und wir haben nach der Wende unsere familiären Kontakte, die wir nach Potsdam hatten, sehr intensiv gepflegt. Jedes Mal, wenn wir nach Hause gefahren sind, haben wir uns gesagt: „Das ist doch so schön hier, hier könnten wir vielleicht auch alt werden.“ Und dann entstand im Laufe der Jahre die Überlegung, wie wir vielleicht einen Umzug von Paderborn in die Potsdamer Umgebung und einen neuen Hausbau realisieren könnten.

Dann sucht man nach Bauplätzen und findet viele Möglichkeiten. So ist das über viele Jahre gewachsen – bis wir eine Lösung fanden.

Die Entscheidung zum Hausbau mit MAX-Haus

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RIJ: Mit wie vielen Firmen hatten Sie während der Findungsphase Kontakt und wie sind Sie auf MAX-Haus aufmerksam geworden?

W. T.: Wir hatten unter anderem mit dem schwedischen Hersteller Sjödalshus, und mit Haacke Haus Kontakt. Viele Informationen haben wir auch über das Internet eingeholt und Prospekte verschiedener anderer Firmen erhalten. Letztendlich haben wir uns in Richtung Holzhaus orientiert – das wollten wir gerne realisieren. Doch das, was wir uns vorstellten, denn wir wollten eine 38-Grad-Dachneigung, war bei den schwedischen Herstellern nur mit sehr viel Geldaufwand realisierbar.

Dann hatten wir den Kontakt zu Herrn Scheithauer von MAX-Haus, der uns sagte, er habe eine Idee und wolle unsere Vorstellungen zusammen mit einem deutschen Hersteller realisieren. Das war der Einstieg in die gemeinsamen Gespräche. Auf diese Weise sind wir auch auf MAX-Haus aufmerksam geworden und haben gemeinsam weiter überlegt.

RIJ: Nachdem Sie sich entschlossen hatten mit MAX-Haus zu bauen, wie gestaltete sich der Erstkontakt? Wie ging es mit der Planung weiter?

W. T.: Die Planung geschah zum größten Teil übers Internet. Wir tauschten uns per Mail aus. Aber natürlich haben wir auch vor Ort, vermittelt von Herrn Scheithauer, Kontakte zum Architekten gehabt. Zuvor hatten wir uns mit Herrn Scheithauer sehr lange und zeitaufwendig zusammengesetzt und überlegt, wie die Raumaufteilung gestaltet werden könnte. Denn wir hatten damals auch die Idee, die Möbel, die in Paderborn standen, im neuen Haus unterzubringen. Solche detaillierten Dinge haben wir besprochen, die Planung haben wir oftmals auch an Wochenenden gestalten können.

Gute Erfahrungen mit Baupartnern von MAX-Haus

Herr Scheithauer hat uns gute Partner von MAX-Haus genannt, unter anderem zu Nebenarbeiten und Finanzierungsmöglichkeiten. Das haben wir gerne in Anspruch genommen, denn wir waren ja relativ fremd in der Gegend. Doch auch die Partner haben hervorragend gearbeitet – das kann man nicht anders sagen. Bei den Kontakten mit den Partnern machte sich schnell bemerkbar, das MAX-Haus auch für diese ein angenehmer Partner war. Dies bestärkte uns in der Überlegung, dass wir bei MAX-Haus richtig sind.

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RIJ: Konnten Sie denn Ihre persönlichen Wünsche bei der Architektur frei umsetzen?

W. T.: Herr Scheithauer kam uns in der Planungsphase sehr entgegen. Wir haben über viele Dinge gesprochen, vor allem bezüglich der Raumaufteilung. Mein besonderer Wunsch waren zum Beispiel Steckdosen in den Fensterlaibungen. Auch das ist realisiert worden. Und von daher ist letztendlich kein Wunsch offen geblieben.

RIJ: War Ihnen auch die Energieeffizienz des Hauses wichtig?

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W. T.: Ja, das war wichtig. Wir haben eine sehr gute Anlage angeboten bekommen, nämlich eine sehr hochwertige Luft-Wasser-Wärmepumpe. Denn wir wollten nicht Gas oder ähnliche Dinge verwenden. Das hatte uns die Firma Haacke Haus angeboten. Das wollten wir aber nicht, auch aus der Angst heraus, Gas könne explodieren. Wir hatten in Paderborn eine Elektroheizung, die jedoch sehr teuer war. Der Vorschlag mit der nun eingebauten Luft-Wasser-Wärmepumpe bot für uns eine ganz tolle Lösung.

RIJ: Haben diese Wünsche Zusatzkosten verursacht?

W. T.: Das war in dem Paketpreis, den wir vereinbart hatten, enthalten. Somit hat es keinen Mehraufwand für uns bedeutet.

RIJ: Wie ging es dann in den Vertragsverhandlungen weiter? Gab es da Schwierigkeiten?

W. T.: Das lief problemlos. Wir hatten dann nach den Grobplanungen mit Herrn Scheithauer noch die Kontakte mit dem Architekten, Herrn Brandt. Er brachte auch alles Notwendige für den Bauantrag auf den Weg. Wir kommunizierten per E-Mail und Telefon. Auch das war in keiner Weise mit Ärger oder Problemen verbunden.

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RIJ: Wie lange hat es dann vom Bauantrag bis zur Hauslieferung gedauert?

W. T.: Wir hatten den Bauantrag im September 2010 gestellt. Die Genehmigung bekamen wir circa nach einem Vierteljahr erteilt. Der Baubeginn fand, mit den damit verbundenen notwendigen Erdarbeiten, im Februar 2011 statt. Im August ist dann das Haus angeliefert worden und wurde innerhalb eines Tages aufgebaut. Schon am nächsten Tag konnten wir das Richtfest feiern.

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RIJ: Und wie lief die Bauphase? Haben Sie auch mal auf der Baustelle vorbeigeschaut?

W. T.: Soweit das für uns von Paderborn aus möglich war, sind wir relativ häufig an den Wochenenden vor Ort gewesen. Wir hatten aber auch zu dem Bauleiter einen sehr guten Kontakt. Er hat uns über den Baufortschritt mit Fotos und kleinen Videos informiert. Dadurch erhielten wir einen guten Eindruck darüber, was vor Ort passierte. Wir haben zugleich einen recht guten Kontakt zu unseren Nachbarn entwickelt, mit denen wir auch telefonierten. Und wir hatten außerdem einen Bekannten aus der Region, der mal vorbeischaute. Wir wussten also immer, was passiert, auch wenn wir gerade in Paderborn waren.

Rundum problemlose Erfahrungen mit MAX-Haus

RIJ: Wie schätzen Sie die Qualität der Arbeit ein? Sind Sie zufrieden oder gibt es Kritikpunkte?

W. T.: Nein, es gibt keine Kritikpunkte – ganz im Gegenteil. Dinge, die sich während der Bauphase etwas kritisch gestaltet hatten, sind alle ausgeräumt und gelöst worden. Es gab eine hohe Kooperationsbereitschaft seitens Herrn Scheithauer. Lösungen, so wie wir sie brauchten, sind jederzeit angeboten und realisiert worden.

RIJ: Wie gut hat der Kontakt mit dem Bauleiter funktioniert?

W. T.: Sehr gut. Das lief überwiegend per E-Mail ab. Wenn es eine dringende Frage gab oder Not am Mann war, haben wir auch miteinander telefoniert. Aber es blieb immer zuverlässig und funktionierte einwandfrei.

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RIJ: Und als es dann endlich soweit war, waren Sie mit der Übergabe zufrieden? Gab es Probleme mit der Bauabnahme oder der Schlussrechnung?

W. T.: Nein, gab es nicht. Die Errichtung des Hauses war im August und die letztendliche Fertigstellung im Dezember. Dann sind wir auch vor Ort gewesen. Die Innenausbauten waren fertig und alles, was man braucht, damit das Haus bewohnbar ist. Im Dezember war das Haus fertiggestellt.

RIJ: Wenn Sie auf den gesamten Hausbau zurückblicken, wie lautet Ihr Fazit zur Zusammenarbeit mit MAX-Haus?

W. T.: Es verlief rundum problemlos. Wir sind froh, dass wir MAX-Haus gefunden haben. Nach den drei Jahren, seit denen das Haus schon steht, ergab sich kein Mangel. Wir haben alles richtig gemacht!

RIJ: Familie Timmermeister, vielen Dank für das Gespräch!

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