Haus bauen
Ein Haus bauen und schöner wohnen - unser Hausbau Ratgeber begleitet Sie Foto: ©Dariusz Jarzabek - stock.adobe.com

Ein Haus bauen und schöner Wohnen

Der Hausbau ist nach wie vor eines der wichtigsten Projekte im Leben eines Menschen. Der Traum von den eigenen vier Wänden ist so zeitlos und so alt wie die zivilisierte Menschheitsgeschichte.

In den heutigen Zeiten steht neben dem menschlichen Bedürfnis nach Wohnraum natürlich auch der Selbstverwirklichungsgedanke im Vordergrund. Ein grüner Garten mit Terrasse auf der man den wohlverdienten Feierabend genießen kann, eine großzügige Wohnlandschaft die zum Verweilen einlädt, ein harmonisches Familienleben mit Freiräumen für alle, eine moderne Küche die das Kochen zum Event macht, ein Bad der als Wohlfühltempel das Relaxen zu Hause Wirklichkeit werden lässt – alle diese Visionen kreisen uns im Kopf, wenn wir von den eigenen vier Wänden träumen.

Das Schöne ist, es gibt genügend rationelle Gründe warum man jetzt bauen sollte: niedrige Zinsen, günstige Kaufpreise, mietfrei im Alter, höhere Lebensqualität und viele mehr. Zudem gelten Häuser in Krisenzeiten als sicherste Wertanlage und ersetzen in manchen Fällen die Altersvorsorge. Es gibt aber auch viel zu beachten.

Gute Gründe für das eigene Haus

Pärchen in Wiese vor Haus mit Zollstock
Es gibt viele gute Gründe für das eigene Haus Foto: ©RioPatuca Images - stock.adobe.com

Die wichtigsten Gründe für den Hausbau sind persönliche Selbstverwirklichung, mehr Wohnraum für die Familie, Wohnen im Grünen, eine solide Altersvorsorge, Mietfreiheit, eine sichere Kapitalanlage, Schutz vor Geldentwertung, Steuerfreiheit, Barrierefreiheit und die Chance, als Gartenlieber voll auf die Kosten zu kommen.

Eine Mietwohnung bietet keine oder nur sehr geringe Möglichkeiten, den eigenen Interessen nachzugehen. Dies ist in einem Haus völlig anders. Wer es möchte, kann einen Hobbyraum oder ein Arbeitszimmer einrichten. Außerdem sind die Nachbarn so weit entfernt, dass sie viele Geräusche nicht als störend empfinden. Ein wichtiges Beispiel ist die Musik. Wer ein Instrument spielt oder als Musiklehrer arbeitet, hat es besonders schwer, eine geeignete Mietwohnung zu finden. Bei einem Haus spielt dies keine oder nur eine untergeordnete Rolle.

Persönliche Selbstverwirklichung geht mit der Tatsache einher, dass nach dem Hausbau mehr Wohnraum zur Verfügung steht. Beide Gründe für den Hausbau gehen Hand in Hand. Für jedes Familienmitglied können ausreichende Rückzugsmöglichkeiten geschaffen werden. Dies ist nicht nur für die Kinder, sondern auch für die Erwachsenen sehr wichtig. Dennoch muss die Gemeinschaft nicht zu kurz kommen. Das Wohnzimmer, dass Esszimmer, die Terrasse oder ein anderer Aufenthaltsraum sind hervorragend geeignet. Eventuell kann ein Gästezimmer eingerichtet werden.

Auch wenn die Gründe für den Hausbau sehr vielfältig sind und jede Familie andere Prioritäten setzt, wird der Wunsch, im Grünen zu wohnen, fast immer vorrangig sein. Selbst längere Anfahrtswege werden gern in Kauf genommen, um nach der Arbeit in Ruhe abschalten und im Grünen verweilen zu können.

Die Zeiten, als die Rente sicher war und sich niemand ernsthaft Gedanken machen musste, sind längst vorbei. Eine private Altersvorsorge gewinnt an Bedeutung. Gründe für den Hausbau gibt es viele. Die Tatsache, dass nach einem Hausbau und nach der Tilgung des Kredites mietfreies Wohnen im Alter möglich ist, zählt zweifellos dazu. Unter Umständen können zusätzliche staatliche Fördermittel wie zum Beispiel Wohn Riester, genutzt werden.

Wer sich für den Hausbau entscheidet, hat den Grundstein für eine solide Kapitalanlage gelegt, die in Zukunft an Wert gewinnen kann. Der Schutz vor Geldentwertung und Steuervergünstigungen sind weitere Gründe für den Hausbau. Im Zusammenhang mit dem Hausbau können Anschaffungs- und Werbungskosten entstehen. Hier gibt es zahlreiche Regelungen, die umfassende steuerliche Erleichterungen möglich machen.

Behinderte Menschen sind darauf angewiesen, dass ein leichter und barrierefreier Zugang zu ihrem Haus oder zu ihrer Wohnung gewährleistet ist. Ist ein behindertengerechter Um- oder Ausbau nötig, können staatliche Fördermittel in Anspruch genommen werden. Gerade wenn eine Behinderung vorliegt, gibt es Gründe für den Hausbau. Wenn eine Behinderung neu hinzu kommt, wäre ernsthaft zu überlegen, ob ein Hausbau die bessere Alternative zu einem Um- oder Ausbau der alten Wohnung ist.

Für Gartenliebhaber ist ein Haus ideal. Lange Anfahrtswege zwischen der Wohnung und dem Haus entfallen, sodass der Gartenliebhaber direkt vor Ort seinem Hobby nachgehen kann.

Vor- und Nachteile beim Hausbau

Auch wenn viele Gründe für den Hausbau sprechen, darf nicht verschwiegen werden, dass es einige Nachteile gibt, die in jedem Falle Berücksichtigung finden sollten. Der Hausbau erfordert eine vielfältige und umfassende Planung. Der Finanzierungsbedarf muss genau kalkuliert, geeignetes Bauland und Baumaterial ausgewählt und Fachpersonal engagiert werden. Für Personen, die den Hausbau teilweise selbst in die Hand nehmen möchten, gehen die Überlegungen noch viel weiter.
Dies soll jedoch niemand davon abhalten, den Traum vom Hausbau zu verwirklichen, denn die Vorteile überwiegen. Ist das Haus erst einmal fertiggestellt, sind die Mühen, die beim Hausbau entstehen können, schnell vergessen.

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Vor der Planung des Hauses

Hausbau vorbereiten
Vor der Planung des Hauses sind einige grundsätzliche Entscheidungen zu treffen Foto: ©Marco2811 - stock.adobe.com

Über mehrere Dinge sollten Sie sich allerdings auch bei der Entscheidung für das Haus im Grünen bewusst sein: Nicht nur die finanziellen Folgen werden Ihr Leben ändern. Sondern Eigentum verpflichtet auch!

Sie müssen Dinge beachten, die Sie als Mieter bislang nicht kannten. Zukünftig müssen Sie mit den Versorgern direkt Verträge abschließen, sich um die Pflege des Grundstücks und teilweise auch um die Straßenreinigung und Schneeräumpflichten kümmern. Und das ist nur ein Teil der zukünftigen Pflichten und Belastungen.

Aber dem stehen natürlich auch die Freiheiten und Annehmlichkeiten gegenüber. Zudem gilt die Immobilie als eine sichere Wertanlage und ist als Altersvorsorge gerade zu prädestiniert.

Finanzcheck

Wie schon erwähnt, sind die verfügbaren finanziellen Mittel das Hauptkriterium bei der Frage „Wie viel Haus kann ich mir leisten“. Hier ist eine realistische Einschätzung der Möglichkeiten unabdingbar! Einige Punkte haben wir Ihnen hierzu zusammengestellt:

  • Gehen Sie immer vom verfügbaren Nettoeinkommen aus,
  • berücksichtigen Sie alle wiederkehrende Verpflichtungen und Ihren derzeitigen Lebensstil, eine wenig werden Sie vielleicht Ihren Lebensstil einschränken können, aber auf Dauer ist das schwer zu realisieren
  • bei der Einsparung der Miete darf nur die derzeitige Kaltmiete angesetzt werden, Betriebskosten werden Sie auch künftig tragen müssen
  • Eigenkapital einsetzen, 20 % der Gesamtsumme ist ein guter Richtwert, aber genügend Reserven lassen
  • Eigenleistungen realistisch einschätzen und bewerten
  • Nebenkosten nicht unterschätzen, 10 % der Bau- bzw. Kaufsumme sind Minimum
  • nach einigen Jahren werden sicher einige Instandhaltungen und Reparaturen fällig, sorgen Sie rechtzeitig vor und kalkulieren Sie monatlich auch einen Betrag als Instandhaltungsrücklage ein

Natürlich gibt es noch wesentlich mehr Punkte zu beachten und wir raten, sich vor einer weiteren Entscheidung auf den Weg zu Ihrem Bankberater und Finanzierungsexperten zu machen.

Grundstück finden

Grundvoraussetzung für ein Haus ist natürlich ein Grundstück. Die Suche danach wird sicher genau so viel Zeit in Anspruch nehmen, wie die Suche nach einem passenden Hausanbieter.

Neben der Lage gibt es noch einige Punkte mehr zu beachten. So ist die Grundstücksgröße und der Zuschnitt auch für die spätere Hausgröße entscheidend. Zunächst nimmt das Haus selbst einen erheblichen Raum auf dem Grundstück ein. Es müssen auch aber auch weitere Flächen für Garage oder Carport, Wege, Terrasse und dem Garten eingeplant werden. Zudem sind Abstandsflächen und die Grenzbebauung zum Nachbarn zu berücksichtigen.

Vergessen Sie bei der Grundstückssuche nicht die Ausrichtung des Grundstücks und die Topografie. Die Ausrichtung bestimmt maßgeblich die Lichtverhältnisse in den Wohnräumen des Hauses und die Sonneneinstrahlung auf die Terrasse und des Gartens. Befindet sich das Grundstück in einer Hanglage macht es den Hausbau deutlich schwieriger und teurer.

Bebauungsplan und Flächennutzungsplan berücksichtigen

Auch ein Blick auf den Bebauungsplan ist unabdingbar. Denn aus diesem kann die mögliche Bebauung abgelesen werden. Er legt fest, was und wie in einem Wohngebiet gebaut werden kann. Das betrifft die mögliche Bauweise, Haustyp, die Art der Nutzung, die Gebäudelage und das Maß der baulichen Nutzung. Damit ist gemeint, wie viel vom Grundstück bebaut werden darf. Der Bebauungsplan kann aber auch Vorgaben zum Dach und zu den Nebenanlagen vorgeben. Der Bebauungsplan darf aber nicht mit dem Flächennutzungsplan verwechselt werden.

Gibt es keinen Bebauungsplan kommt der § 34 des Baugesetzbuches zur Geltung. Beim Hausbau muss sich der Neubau hinsichtlich Bauweise sowie Art und Maß der Nutzung der Umgebung anpassen.

Bodenuntersuchung und Erschließung

Bevor der erste Spatenstich getan wird bzw. besser noch vor der Beurkundung des Grundstückskaufvertrages und vor Unterzeichnung eines Bauvertrages sollte der Bauherr eine Bodenuntersuchung auf dem Grundstück veranlassen. Schließlich trägt der Bauherr das Risiko, wenn wegen ungünstiger Bodenverhältnisse der Bau unmöglich oder mit erhöhten Kosten möglich ist.

Prüfen Sie auch unbedingt vor Kauf die Erschließung des Grundstücks und ob das Grundstück schon vermessen wurde. Gerade die fehlende Erschließung eines Grundstücks kann zu einem teuren Ärgernis werden.

Eine Alternative zum Kauf des Grundstücks stellt die Erbpacht dar. Man erwirbt lediglich ein Nutzungsrecht für das Grundstück. Doch statt des Kaufpreises wird auch nur eine jährliche Pacht fällig.

Planen Sie Ihren Hausbau

Familie bei der Hausplanung
Familie bei der Hausplanung Foto: ©nmann77 - stock.adobe.com

Sie wollen Ihr Traumhaus bauen? Dann sind Sie auf www.immobilien-journal.de genau richtig. Denn zu einem Traumhaus gehört nicht nur, dass es den richtigen Grundriss und die gewünschte Außengestaltung aufweist. Vielmehr ist ein Traumhaus ein Ort, an dem Sie sich unglaublich wohl fühlen und in den Sie sich verlieben können. Doch im Vorfeld bis ins Detail zu beschreiben und zu planen, wie die Traumimmobilie aussehen soll, fällt vielen schwer. Damit Ihr Haus genau Ihren Vorstellungen entspricht, sollten Sie der Hausbauplanung ausreichend Zeit nehmen. Neben der Grundstückssuche ist die Planung des Erscheinungsbildes und Energiestandards unerlässlich. Wir geben Ihnen die nötige Hilfestellungen.

Hausbau: Mögliche Bauweisen

Die Suche nach einem passenden Grundstück haben Sie bereits erfolgreich abgeschlossen. Doch Sie wissen nicht, welche Bauweise die richtige für Sie ist? Jeder Hausbau der heute errichtet wird, ist genau so individuell wie seine Bewohner. Welche der verschiedenen Bauweisen die richtige ist, hängt von den unterschiedlichsten Variablen ab. Der individuelle Geschmack spielt dabei eine genauso große Rolle wie die Lage der Immobilie und energetische Aspekte.

Sicher stellen Sie sich auch die Frage, wie ihr künftiges Haus aussehen kann. Soll es beispielsweise ein traditionelles Fachwerkhaus sein oder soll ein mediterranes Haus südlichen Charme in die eigenen vier Wände bringen? Oder wollen Sie einen klassischen Bungalow bauen, sind sich aber nicht sicher, wie Sie den Grundriss gestalten sollten. Vielleicht begeistern Sie sich für moderne Häuser und wollen sich inspirieren lassen? Auch welche Materialien es gibt, sollten Bauherren wissen.

Damit Sie die für Sie beste Haustypen  finden, bieten wir Ihnen nicht nur die verschiedenen Bauweisen im Vergleich, sondern zeigen in der großen Anbieterübersicht auch gleich die passenden Hausbaupartner auf.

Keller – ja oder nein

Egal in welcher Bauweise Sie Ihr Haus bauen wollen, ohne einem soliden Fundament gibt es auch keinen Hausbau. Als Bauherr müssen Sie sich entscheiden, ob Sie den Neubau unterkellern möchten oder ob das Haus nur auf einer Bodenplatte errichtet werden soll.

Wenn Sie sich entscheiden, das Haus zu unterkellern, können sich über ein zusätzliches Platzangebot freuen. Doch das Untergeschoss ist nicht besonders preiswert und erhöht das Baubudget beim Haus erheblich.

Bei der Entscheidung „Pro und Contra Keller“ spielen drei Punkte eine wesentliche Rolle:

  1. Wie ist das Grundstück beschaffen und wie sieht es mit dem Grundwasserspiegel aus?
  2. Welche Nutzung ist für den Keller angedacht?
  3. Welchen finanziellen Spielraum haben Sie und passt die Ausgabe in das Baubudget?

Die Entscheidung für oder gegen ein Kellergeschoss ist nicht sehr einfach und sollte von den Bauherren wohl überlegt sein.

Der Außenbereich macht das Haus perfekt

So richtig wohnlich wird eine Immobilie häufig erst mit gemütlichen Außenanlagen. Wir verraten Hausbesitzern Ihnen, wie sie Ihre Terrasse, Ihren Balkon, Ihren Gartenteich oder Pool und natürlich den heimischen Garten aufwerten können.

Haus bauen mit dem richtigen Hausanbieter

Baupartner auf der Baustelle im Gespräch
Mit den richtigen Partner läuft es beim Hausbau rund Foto: ©Robert Kneschke - stock.adobe.com

Wer ein Haus baut, arbeitet meist mit verschiedenen Unternehmen und Dienstleistern zusammen. Auf immobilien-journal.de können sich künftige Häuslebauer einen Überblick über die Möglichkeiten verschaffen, die ihnen Bauträger, Fertighaushersteller, Architekten und Generalunternehmer bieten können. Darüber hinaus geben wir Tipps zur Auswahl der perfekten Partner für den Hausbau.

Kataloge und Musterhausparks

Um herauszufinden, welcher Haustyp der für Sie passende ist und welche Gestaltungsmöglichkeiten bestehen, können Sie sich Musterhäuser in Ihrer Umgebung ansehen oder ganze Musterhausparks besuchen. So können Sie die verschiedenen Häuser in voller Gröߟe und mit kompletter Einrichtung begutachten und sich ein umfassendes Bild von den jeweiligen Eigenschaften machen.

Haben es liebe bequem und einfach, nutzen Sie unseren Service und bestellen Sie sich Ihre persönlichen Hausbaukataloge nach Hauses. So können Sie auf der Couch Grundrisse, Ausstattungsvarianten und Haustypen vergleichen.

Checklisten rund um Ihren Hausbau

Im Downloadbereich können Sie Checklisten für jeden Planungsabschnitt herunterladen und haben damit alle wichtigen Aufgaben im Blick.

Die Bauphase beim Hausbau

Wer ein Haus baut, arbeitet meist mit verschiedenen Unternehmen und Dienstleistern zusammen. Auf immobilien-journal.de können sich künftige Häuslebauer einen Überblick über die Möglichkeiten verschaffen, die ihnen Bauträger, Fertighaushersteller, Architekten und Generalunternehmer bieten können. Darüber hinaus geben wir Tipps zur Auswahl der perfekten Partner für den Hausbau.

Kataloge und Musterhausparks

Um herauszufinden, welcher Haustyp der für Sie passende ist und welche Gestaltungsmöglichkeiten bestehen, können Sie sich Musterhäuser in Ihrer Umgebung ansehen oder ganze Musterhausparks besuchen. So können Sie die verschiedenen Häuser in voller Gröߟe und mit kompletter Einrichtung begutachten und sich ein umfassendes Bild von den jeweiligen Eigenschaften machen.

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Checklisten rund um Ihren Hausbau

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Hausbau und Recht

Baurecht
Baurecht Foto: ©fotomek - stock.adobe.com

Wenn Sie ein Haus bauen möchten, müssen auch viele Behördenangelegenheiten geklärt werden. Jeder, der ein Grundstück, kommt beispielsweise um Notar und Grundbuchamt nicht herum. Unser Hausbau-Ratgeber informiert Sie über alle gesetzlichen Vorgaben, die beim Kauf Ihres Baugrundstückes und beim Abschluss eines Hausbauvertrages beachtet werden müssen.

Mit unserem Hausbau Ratgebern erhalten Sie das nötige Knowhow für die Planung Ihres Hauses. Sie sind damit in der Lage, die besten Entscheidungen für Ihren Hausbau zu treffen. Sie lernen die Unterschied zwischen den verschiedenen Bauweisen kennen, erfahren die Planungsdetails für die verschiedenen Bauteile eines Hauses und finden den richtigen Partner für Ihr Traumhaus.Von der richtigen Ausstattung über die Wahl der Baumaterialien bis hin zur optimalen Ausnutzung der Wohnfläche werden Sie zum echten Hausbau-Profi.

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