Aktuelle Prognosen gehen davon aus, dass Elstal bis 2030 auf 8.000 Einwohner anwachsen könnte. Dies wäre fast eine Verdopplung. Allein durch das entstehende Wohnungsangebot im Olympischen Dorf wird mit 3.000 zusätzlichen Einwohnern gerechnet. Der erste Bauabschnitt steht vor der Vollendung. Es sind bereits mehrere neue Häuser entstanden und die ersten Mieter eingezogen. Damit wächst auch der Bedarf an Kinderbetreuungs- und Bildungseinrichtungen.
Auf 10 Grundstücken mit ca. 354 bis 491 Quadratmetern entsteht, fußläufig zum Bahnhof und dem Herzen von Elstal gelegen, von Polygon Homes Deutschland GmbH ein weiteres wohnliches Erlebnis. Die familiengerechten Doppelhaushälften – auf Wunsch mit KfW-55-Standard – erstrecken sich über zwei Etagen auf ca. 124 oder 149 Quadratmeter, wobei die größere Variante über ein ausgebautes Dachgeschoss mit zwei Dachgauben verfügt. Helle Fassade, große Fenster und eine klassische Architektur sorgen für ein harmonisches Erscheinungsbild. Fußbodenheizung, Jalousien und Erdwärme: Es wurde an alles gedacht. Die Häuser werden in einer klassischen Technik erbaut mit Außenwänden aus Porenbetonmauerwerk, einem Holz-Dachstuhl und hochwertigen Dachpfannen mit 30-jähriger Materialgarantie. Die Fenster sind 3-Scheiben-Wärmeschutzverglasung mit Holzdekorrahmen. Alle Fenster im Erdgeschoss und Obergeschoss erhalten idealerweise fest verbaute Aufsatzjalousien. Und für die Heizanlage wird eine moderne Wärmepumpentechnik eingebaut. Im Erdgeschoss und Obergeschoss erhalten die Räume eine Fußbodenheizung. So können Sie Ihr Traumhaus in Elstal ganz individuell und entsprechend den statischen und technischen Möglichkeiten gestalten.
… und die Bodenpreise steigen
In Elstal herrscht eine gewisse Goldgräberstimmung. Nachdem der Ort über Jahrzehnte eher ein Schattendasein führte – auch weil der Umgang mit dem Olympischen Dorf ungewiss war – wendet sich jetzt das Blatt. Im West-Berliner Speckgürtel mit hervorragender Anbindung gelegen, kennt der Bodenpreisindex nur noch eine Richtung, denn er lag 2019 im Halbjahresmittel bei 213 bis 240 Euro/qm. Im Vergleich dazu betrug er 2015 nur 78 bis 87 Euro/qm. Die Stadtflüchtlinge sorgen für eine hohe Nachfrage nach Neu- und Gebrauchtimmobilien – Tendenz weiter steigend.
Dr. Carsten Schmidt
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