Hausbau-Tipps

Bien-Zenker AG: Bauen nach dem „System-Prinzip“

Quelle: Bien-Zenker
Quelle: Bien-Zenker

Was in der Automobilindustrie als „Plattform-Philosophie“ bekannt geworden ist, kann man im Hausbau als „System-Prinzip“ bezeichnen. Gemeint ist mit beiden Fachbegriffen: Ausgehend von einem Grundkonzept können viele, individuelle Varianten entwickelt werden. Kosten sparend und ohne die Basis immer wieder neu zu konfigurieren. Wie einfach das im Hausbau funktioniert, zeigt der Fertighaus-Hersteller Bien-Zenker mit dem Musterhaus „Concept-M“, das in der FertighausWelt Köln zu besichtigen ist.

Bien-Zenker AG: Bauen nach dem „System-Prinzip“ Quelle: Bien-zenker
Bien-Zenker AG: Bauen nach dem „System-Prinzip“ Quelle: Bien-zenker

„Das ungewöhnliche Unikat mit seiner reduzierten Formensprache und dem modernen Design macht deutlich, dass es hier nicht um ausufernde Üppigkeit geht, sondern um ein Architektur-Verständnis, bei dem nichts zu viel und nichts zu wenig ist“, so Marketingleiter Christian Baumann zu den wesentlichen Grundgedanken des Hauskonzepts. Gemacht sei das Haus für Bauherren, die beim Hausbau ganz konkrete Vorstellungen umsetzen möchten. „Das ‚M’ im Hausnamen steht dabei für ‚modular’. Das Haus ist also eine Art Baukasten für Erwachsene“, ergänzt Baumann.

Das Haus eignet sich laut Bien-Zenker für eine komplette Baufamilie, abgestimmt auf persönliche Vorlieben, die gewünschte Wohnfläche, aber auch auf den jeweiligen Geldbeutel. Es kann in drei Größen mit 135, 170 und 195 Quadratmetern Wohnfläche, mit unterschiedlichen Dachvarianten und in der klassischen Architekturlinie „Ambiente“, der zeitgemäßen Ausführung „Modern-Classic“, in der modernen „Design“-Linie und in der Ausführung „Nature“ mit Holzfassade bestellt werden. „Mit einer Vielzahl architektonischer Bauteile – dazu zählen zum Beispiel ein Balkon, ein Zwerchgiebel oder ein Querhaus – und den modularen Erweiterungen sind mehr als 500 Varianten möglich“, erklärt Baumann. Individualität spielt dabei auch im Innenbereich eine große Rolle: Je nach Positionierung bzw. Ausführung der Treppe können die Räume des Hauses unterschiedlich aufgeteilt werden.

Die von Bien-Zenker vorgeschlagenen Hausgrößen sind nicht verbindlich: „Wie im Systembau üblich, kann das Haus durch eine Rastererweiterung trauf- oder giebelseitig vergrößert werden. Bei größerem Wohnbedarf muss also nicht grundlegend neu geplant werden, sondern es genügt in den meisten Fällen eine für die Baufamilie kostengünstige Ergänzung des Basis-Grundrisses“, so Baumann.

Der Systemgedanke reicht bis zum Energiekonzept. „Bei uns sind alle Häuser nach den unterschiedlichen Effizienzstandards lieferbar, sodass die diversen KfW-Förderprogramme in Anspruch genommen werden können“, erklärt der Marketingleiter. Das Konzept reiche bis hin zum „E-Power-Haus“ in der FertighausWelt Köln, einem klassischen Plus-Energie-Entwurf, der mehr Energie liefert, als von den Bewohnern verbraucht wird. Basis dafür sei eine optimierte Dämmung, die Haustechnik mit einer modernen Wärmepumpe, eine zeitgemäße Photovoltaikanlage und ein raffiniertes Energiemanagement. „In Frechen wird beispielsweise die Terrassen-Pergola als Energiesammler genutzt“, so Baumann.

Um noch besser auf die Kundenwünsche eingehen zu können, hat das Schlüchterner Unternehmen sein Programm um weitere Aktionshäuser ergänzt. Dazu Baumann: „Damit wird die Reichweite dieses Hausprogramms nochmals erheblich vergrößert.“ Entwürfe der Baureihe „Concept-M“ gibt es schlüsselfertig ab einem Preis von 175.916 Euro. rpd/DS

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    Mehr Informationen gibt es im Internet unter www.bien-zenker.de.

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