Physiotherapiepraxen sind in Deutschland sehr häufig in umgebauten Wohnhäusern zu finden. So auch bei der Physiotherapiepraxis Schultz in Beelitz – Fichtenwalde, welche von Frau Heike Schultz zusammen mit Ihrem Mann und Ihrem Sohn betrieben wird.
Durch die stets steigenden Anforderungen und die geplante Erweiterung um Räume für den Reha – Sport und das Geräteturnen war der Betrieb in den vorhandenen Räumen nicht mehr praktikabel. Die Physiotherapeuten suchten nach einem Partner, mit dem das Gebäude ideal abgestimmt auf die aktuellen und auch künftigen Anforderungen zu realisieren war. Nach einem Vergleich der Anbieter war recht früh klar, dass die Baumaßnahme mit Meisterstück-HAUS am besten zu realisieren war.
[box type=’normal‘]Objektbesichtigung
Überzeugen Sie sich selbst am Sonntag, 16.10.2016 von 11 – 17 Uhr
Physiotherapie-Praxis Schultz, Klaistower Str. 2, 14547 Beelitz-Fichtenwalde
Info und Beratung: Tel. 03375 902202
[/box]Das Holzbauunternehmen aus Hameln erstellt neben Ein – und Zweifamilien Häusern vorwiegend Zweckbauten, jeweils individuell auf die Anforderungen des Auftraggebers abgestimmt. Dabei werden ausschließlich nachhaltige und energieeffiziente Konzepte realisiert. Neben der Wirtschaftlichkeit der Baumaßnahme war es wichtig von Anfang an das Kostenbudget exakt zu fixieren und auch einzuhalten.
Wie es bei Meisterstück-HAUS üblich ist wurde ein Festpreisangebot erstellt, so dass die Bauherren von Anfang an wussten mit welchen Kosten sie rechnen müssen. Dies alles, neben der professionellen und ehrlichen Beratung, haben den Ausschlag für die Vergabe an Meisterstück-HAUS gegeben.
Die Planung des Gebäudes wurde bei Meisterstück-HAUS zusammen mit dem renommierten Architekturbüro André Spiegel erstellt und überzeugt durch klare Linien und Raumgestaltung. In enger Absprache mit den Bauherren und dem Einrichter der Praxis wurde eine Lösung geschaffen die alle Anforderungen perfekt erfüllt.
Die neue Praxis in der Klaistower Straße 2 ist nur wenige Meter von der bisherigen Praxis entfernt, so dass die Patienten keine weiteren Wege in Kauf nehmen müssen. Über den offen gestalteten Empfangsbereich werden alle Bereiche transparent und barrierefrei erschlossen.
Die Behandlungsräume sind mit unterschiedlichen Größen für die jeweiligen Anwendungen optimiert. Die Sanitäranlagen wie auch die Bereiche zur Vorbereitung sind zentral zu den Behandlungsräumen angeordnet, um kurze Wege und damit optimale Arbeitsbedingungen zu gewährleisten.
Die zwei Räume für den Reha – Sport und das Geräteturnen sind jeweils ca. 40 m² groß, bis zu 5 Meter hoch und erzeugen ein großartiges Raumgefühl. Die unmittelbar davor angeordneten Umkleidebereiche sorgen auch hier für kurze Wege und damit ideale Bedingungen bei der Nutzung. Unmittelbar vor dem Gebäude sind ausreichend Parkplätze für Personal und Patienten vorgesehen.
Für die Beheizung des Gebäudes wird eine Luft – Wasser – Wärmepumpe eingesetzt, die zusätzlich an sehr heißen Sommertagen das Gebäude noch um 3 bis 4 Kelvin kühlen kann. Die Beleuchtung ist passend zur Bauweise mit hocheffizienter LED – Technik vorgesehen.
Dass sich die Physiotherapeuten für die Holzbauweise entschieden haben zeigt die Verantwortung der Bauherren für unsere Umwelt und Zukunft. Die Holzbauweise ist ökologisch und sowohl von der Ressourcenschonung, als auch von der späteren Nutzung jeder anderen Bauweise überlegen. Der nachwachsende Rohstoff Holz hat hervorragende Eigenschaften als Baustoff und speichert zudem große Mengen CO2.
Daneben benötigt der Baustoff Holz relativ wenig Energie für seine Erzeugung und Verarbeitung. Die Universitäten Stuttgart und Hamburg haben eine umfangreiche Studie über die Umweltwirkung verschiedener Bausysteme vorgelegt. Eines der Ergebnisse ist, dass eine Außenwand in Holzbauweise die Umwelt mit nur 7 % des Treibhauspotenzials einer konventionellen Wand belastet.
Zudem kommt dem Holz zugute, dass bei den mehrschaligen Konstruktionen die Dämmung quasi ohne Zusatzaufwand eingebaut ist. Eine gute Dämmung ist für moderne Gebäude eines der wichtigsten Kriterien, da die Gebäudehülle mit der Dämmung, im Gegensatz zur Anlagentechnik, ein Gebäudeleben lang hält.
Die Wärmedämmung der Gebäudehülle ist so optimiert, dass die Anforderungen der aktuellen Energieeinsparverordnung um weit mehr als 50 % übertroffen werden.
Daneben ist die gesamte Konstruktion diffusionsregulierend gestaltet und für die inneren Beplankungen der Wände wurden nur die vom Institut für Baubiologie in Rosenheim empfohlenen Fermacellplatten eingesetzt.
Durch die gewählten Baustoffe und die Konstruktion entstehen ein sehr angenehmes Raumklima und nicht nur die Mitarbeiter, sondern auch die Patienten und Kunden werden sich in den neuen Gebäuden sehr wohl fühlen.
Weitere Informationen erhalten Sie unter Tel. 03375 902202 oder www.meisterstueck.de.
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