Immobilienmarkt aktuell

Studieren in einer fremden Stadt

Wohnungssuche in einer fremden Stadt
Bei Studieren in einer fremden Stadt wird meistens eine Wohnung benötigt Foto: ©goodluz - stock.adobe.com

Abiturienten stehen nach der Schulzeit zwischen einer schwierigen Entscheidung. Für die einen geht es in die Ausbildung, andere beginnen mit der Arbeit, wiederum andere gehen ins Ausland und für manche führt der Weg ins Studium. Inzwischen entscheiden sich die meisten Absolventen für ein Studium, wofür unterschiedliche Universitäten in Frage kommen. Durch diese Entscheidung führt der Weg meist auch an einen neuen Ort, wo eine Wohnung gemietet werden muss. Dabei stehen verschiedene Wohnsituationen zur Auswahl, die vorab gut durchdacht werden sollten.

Zuallererst sollte sich ein grober Überblick über die Mietsituation in der Stadt verschafft werden. Wenn beispielsweise das Studium in Freiburg durchgeführt werden soll, empfiehlt es sich einen Immobilienmakler in Freiburg anzusprechen und mit ihm auf die Wohnungssuche zu gehen. Makler kennen sich perfekt in der Materie aus und können bei der Suche sehr behilflich sein.

Wohnungssuche in einer fremden Stadt

Durch die aktuelle Situation mit den hohen Mietpreisen ist es nicht allzu einfach, eine passende Wohnung zu finden. Vor allem ist dies für Studenten der Fall, die keinerlei Kreditwürdigkeit verfügen und in der Regel wenig Geld verfügen. Die meisten Vermieter möchten zum Beispiel, dass die Eltern Bürgschaften unterschreiben oder Ähnliches.

Wenn die Eltern einen nicht unterstützen, ist die Suche umso härter. Teilweise aus diesem Grund entscheiden sich einige Studenten für eine Wohngemeinschaft, die über andere Studenten vermittelt und geleitet wird. Dabei findet das Gespräch mit den aktuellen Bewohnern statt und die entscheiden im Endeffekt, ob die neue Person einziehen kann oder nicht. Das Positive an einer WG ist, dass das soziale Leben im Vordergrund steht und stets Leute zum Quatschen da sind. Zudem ist man unter ähnlichen Leuten, wodurch das eigene Leben angenehmer wird. WGs haben aber auch ihre Nachteile, wie es beispielsweise mit eingeschränkter Privatsphäre der Fall ist. Dennoch lohnt es sich für jeden Studenten, eine Wohngemeinschaft im Studium auszuprobieren.

Des Weiteren besteht die Option, dass eine eigene Wohnung bezogen wird, wie es zum Beispiel auch in vielen Studentenwohnheim möglich ist. Der Vorteil darin liegt dabei, dass allein und bequem gelebt werden kann. Meist steht dabei eine Ein-Zimmer-Wohnung zur Verfügung, die mit Küche und Bad ausgestattet ist. Damit hat der Student alles, was er benötigt und kann sich sein Leben in den vier Wänden gemütlich machen. Dies ist besonders empfehlenswert für Studenten, die ihre Ruhe und Privatsphäre haben möchten und auf Stress und Lärm verzichten wollen.

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