Bad

Wohntrend „Bad en suite“

Alles in einem: Beim Wohntrend „Bad en suite“ gehen der Schlafbereich und das Badezimmer fließend ineinander über. Foto: djd/Knauf Bauprodukte
Alles in einem: Beim Wohntrend „Bad en suite“ gehen der Schlafbereich und das Badezimmer fließend ineinander über. Foto: djd/Knauf Bauprodukte

Schlafraum und Wellnessbereich gehen ineinander über

Das Schubladendenken bei der Planung der eigenen vier Wände hat ausgedient. Hier die Küche, davon klar abgetrennt der Wohn- und Essbereich, dieser klassische Zuschnitt wird zunehmend durch offene Grundrisse abgelöst. Für die Renaissance der großzügigen Wohnküche gilt das ebenso wie für die Erholungsbereiche des Zuhauses. Im Trend liegt es zum Beispiel, aus dem Schlafzimmer und der privaten Wellnessoase eine große Zone der Regeneration zu schaffen. Vom „Bad en suite“ spricht der Fachmann, wenn das Bad und der Schlafraum direkt ineinander übergehen.

„Bad en suite“ – Extraviel Platz für Entspannung

Die Vorstellung klingt verlockend: Nach einem stressigen Arbeitstag zunächst ein entspannendes Vollbad nehmen und sich danach direkt ins behaglich-warme Bett kuscheln – das ist im Bad en suite möglich, ohne den Raum wechseln zu müssen. Allerdings stellt die offene Gestaltung des privaten Wellnessbereichs erhöhte Anforderungen an die verwendeten Wand- und Bodenmaterialien. Feuchtigkeitsregulierend wirken hier mineralische Putze. Spezialmaterialien wie etwa Easyputz von Knauf sind atmungsaktiv und wasserdampfdurchlässig. Damit tragen sie nicht nur im Bad en suite zu einem ausgeglichenen Raumklima bei und können gleichzeitig einer Schimmelbildung vorbeugen. Zudem verleihen die Putze mit ihrer Haptik und der leicht dreidimensionalen Struktur den Wänden eine besondere Ausstrahlung.

Die offene Gestaltung des privaten Wellnessbereichs erhöhte Anforderungen an die verwendeten Wand- und Bodenmaterialien. Feuchtigkeitsregulierend wirken hier mineralische Putze. Foto: djd/Knauf Bauprodukte
Die offene Gestaltung des privaten Wellnessbereichs erhöhte Anforderungen an die verwendeten Wand- und Bodenmaterialien. Feuchtigkeitsregulierend wirken hier mineralische Putze. Foto: djd/Knauf Bauprodukte

Mineralputze für ein gesundes Raumklima

Die Verarbeitung ist einfach: Auf die Grundierung folgt der mineralische Putz, der sich genauso wie herkömmliche Farbe ganz bequem mit der Rolle auftragen lässt – entweder gebrauchsfertig in weißer Farbe oder abgetönt nach Wunsch mit den Compact Colors des Herstellers. Das Material, das in vielen Baumärkten erhältlich ist, eignet sich nicht nur für das „Bad en suite“, sondern für alle Bereiche des Zuhauses, wo eine individuelle Wandgestaltung und ein gesundes Raumklima gefragt sind, vom Eingangsbereich bis zum Wohnraum. Die Putze sind robust und abriebfest, so dass sie sich besonders gut für stark beanspruchte Bereiche wie Küche, Kinderzimmer oder Flur eignen. Leichte Verschmutzungen werden einfach abgerieben. Mehr Pflegetipps und Informationen gibt es unter www.easyputz.de.

Quelle: djd

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