Es sind Zahlen, die Immobilienbesitzer beruhigen sollten. Die Zahl der Wohnungseinbrüche lag im Jahr 2018 auf den niedrigsten Wert seit 20 Jahren. Zuletzt registrierte die Polizei im Jahr 1997 weniger als 100.000 Wohnungseinbrüche in Deutschland. Das objektive Sicherheitsempfinden, das geht aus den Zahlen hervor, hat sich im Bereich der Einbrüche in privat bewohnten Immobilien verbessert.
Das subjektive Empfinden der Deutschen ist hingegen ein anderes. Sie fürchten sich vor einem Einbruch. Sinkende Einbruchszahlen in Deutschland sind für sie kein Argument, nicht in bessere Sicherheitstechnik zu investieren. Mit smarten Sicherheitslösungen investieren Sie in ihr subjektives Sicherheitsempfinden zu Hause.
Smarte Lösung als Ergänzung
Mit einem vernetzten Heim kann der Sicherheitsschutz zu Hause verbessert werden. Smarte Lösungen verjagen Einbrecher und bieten eine ganze Palette an komfortablen Möglichkeiten. Die sind jedoch nur eine Ergänzung zu mechanischen Sicherheitslösungen, die dadurch nicht zu ersetzen sind.
Mechanische Sicherheitslösungen wie Türschlösser, Verriegelungen oder Einbruchschutztechniken für Fenster und Türen sind auch in einer digitalen Zukunft notwendig. Informationen zu mechanischen Sicherheitslösungen erhalten Hausbesitzer und Mieter einer Wohnung vom regionalen Schlüsseldienst. Der Anbieter verfügt über das Know-how und kann den Einbruchsschutz mit mechanischen Sicherheitslösungen verbessern.
Der Schlüsseldienst Ingolstadt ist aber auch der erste Ansprechpartner bei einer zugefallenen Tür. Das Öffnen von Türen gehört ebenso zu seinen Aufgaben wie das Nachmachen von Schlüsseln für Haus- und Hoftüren. Ein Service, der an 365 Tagen und 24 Stunden am Tag zur Verfügung steht.
Möglichkeiten smarter Sicherheitslösungen
Smarte Alarmanlagen werden bequem über eine zentrale Schaltvorrichtung von zu Hause gesteuert. Über eine drahtlose Verbindung ist der Zugriff auf die vernetzte Alarmanlage mit jedem Smartphone oder anderen Gerät mit Internetzugang möglich. Alle Bauteile sind bei einer smarten Alarmanlage über das Internet miteinander vernetzt. Die Kamera an der Eingangstür, der Bewegungsmelder auf der Terrasse oder die Verriegelung an der Garagentür können über die Zentrale miteinander kommunizieren.
Löst eine Komponente der Sicherheitstechnik einen Alarm aus, erhält der Bewohner der Immobilie eine Alarmmeldung. Entweder auf der zentralen Schaltvorrichtung im Haus oder auf sein mobiles Endgerät. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich dabei um ein Smartphone von Samsung oder ein Tablet von Apple handelt. Die Anwendungen für ein Endgerät sind mit verschiedenen Systemen kompatibel und ermöglichen es, von unterwegs auf die smarte Alarmanlage zuzugreifen.
Von jedem Ort der Welt aus übertragen die Kameras die Bilder in Echtzeit auf ein Smartphone. Im Falle eines echten Alarms aufgrund eines versuchten Einbruchs kann der Besitzer umgehend die Polizei alarmieren.
Kosten für die Installation einer smarten Alarmanlage
Die detaillierten Anschaffungskosten für eine smarte Alarmanlage zur Ergänzung mechanischer Sicherheitslösungen am Haus hängen von verschiedenen Faktoren ab. Die Größe der Immobilie ist bei der Kalkulation von Bedeutung, ebenso der Umfang der gewünschten Alarmanlage. Mit einer guten Kalkulation lässt sich die Investition ziemlich genau abschätzen.
Dank moderner Funktechnik ist es selbst für unerfahrene Hausbesitzer möglich, eine smarte Alarmanlage zu installieren. Bei der Berechnung der Kosten spielen zwei Aspekte eine Rolle:
• Die zentrale Schaltvorrichtung, die als Knotenpunkten für einzelnen Komponenten funktioniert. Sie ist in jedem Basispaket oder kompakten Alarmanlagen-Set enthalten.
- Entscheidend für Gesamtkosten sind sie weiteren Funkkontakte, Bewegungsmelder und die Kamera für die Überwachung der Zufahrt am Haus, die mit der zentralen Schaltvorrichtung kommunizieren. Ihre Zahl ist abhängig von der Größe des Hauses sowie dem gewünschten Sicherheitsumfang.
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