Hausbau-Tipps

Modernes Blockhaus mit Strand bei Berlin

Der Garten Foto: © uwe weiser / FULLWOOD Wohnblockhaus
Der Garten Foto: © uwe weiser / FULLWOOD Wohnblockhaus

Ihren ganz persönlichen Wohntraum vom Blockhaus zwischen Nadelbäumen und mit eigenem Badeteich und Strand haben sich Swen und Angela Schützler erfüllt. „Auch nach nunmehr 20 Jahren in unserem Blockhaus finden wir alles einfach super darin und erinnern uns gern an die detaillierte Planungsphase und die problemlos verlaufende Bauzeit!“, schwärmt Swen Schützler.

Stressfrei bauen und erholsam wohnen

Modernes Blockhaus mit Strand bei Berlin Foto: © uwe weiser / FULLWOOD Wohnblockhaus
Modernes Blockhaus mit Strand bei Berlin Foto: © uwe weiser / FULLWOOD Wohnblockhaus

Fullwood Wohnblockhaus erarbeitete 1997 gemeinsam mit ihm und seiner Frau einen individuellen Hausentwurf, der auf die Wünsche und Bedürfnisse der dreiköpfigen Familie zugeschnitten war. Beispielsweise legten die Schützlers großen Wert auf einen offenen Wohnbereich, in dem sie kochen, essen, entspannen und ungehindert kommunizieren können. Dieser sehr großzügige Bereich nimmt fast das gesamte Erdgeschoss ein, und von dort führt die Geschosstreppe ins Dachgeschoss, wo sich Schlafzimmer, Arbeits-Atelierzimmer (Zusammenschluss vom ehemaligen Kinderzimmer und kleinem Atelier durch unkompliziertes Entfernen der Trennwand) sowie Badezimmer befinden. Geliefert wurde Blockhaus „Sonnenstrand“ in wenigen Wandelementen, Dachstuhlbalken, Holzbodenlatten und Schrauben. Die massiven Wände aus Polarkiefernholz waren zuvor im Werk passgenau gefertigt worden und konnten innerhalb kurzer Zeit von den erfahrenen Fullwood-Zimmermännern montiert werden. Nachdem Außen- und Innenwände standen, Dachstuhl und Dacheindeckung fertig waren und sowohl Fenster als auch Türen eingebaut worden waren, übergab der Holzhausspezialist Swen und Andrea Schützler ihr Blockhaus. Für die Elektrokabel waren bereits Kanäle in die Vollholzwände gebohrt worden – bei den Trennwänden aus leichtem Ständerbau war dies vorab nicht notwendig – so dass der Elektriker vor Ort seine Arbeit erledigen konnte. Den Rest machten lokale Fachhandwerker, wie Fliesenleger etc. „Im Laufe der Jahre ließen wir noch ein Nebengelass (Schuppen) anbauen, in dem eine Sauna und ein zusätzlicher Abstellraum untergebracht sind. Als später unser Nachbargrundstück zum Kauf stand, erwarben wir es und legten einen Schwimmteich samt Sandstrand an.“, zählt Swen Schützler auf. Die gesamte Gartenanlage ist „Chefsache“ und wurde, bzw. wird, vom Hausherrn persönlich geplant, angelegt und gepflegt.

Wohngesundes, warmes Raumklima mit hohem Wohlfühlfaktor

Die Terrasse lädt zum Verweilen ein Foto: © uwe weiser / FULLWOOD Wohnblockhaus
Die Terrasse lädt zum Verweilen ein Foto: © uwe weiser / FULLWOOD Wohnblockhaus

Außen ließen Swen und Andrea Schützler die Massivholzwände im Farbton ihrer Wahl („Pinie“) anstreichen, während sie inne unbehandelt blieben und im Laufe der Jahre nachdunkeln durften. „Damals wollten wir innen keinen UV-Schutz fürs Holz, der das Nachdunkeln verhindert hätte.“ Zu dem warmen Pinienbraun wählten sie Sprossenfenster, Haustüre und Tondachziegel in Tannengrün. Auch drinnen setzt sich das Farbkonzept fort: Die zum Wohnbereich offene Küche mit dunkelgrünen Möbeln; die hellen, braunbeigen Bodenfliesen – überall einheitlich verlegt; das Mobiliar aus Holz und Leder in dunkelbraunen Farbtönen und die Geschosstreppe im gleichen Holzfarbton wie die Wände. Das Ambiente ist angenehm wärmend mit teils antiken Landhauslook und imposanter Balkendecke.

„Der offene Wohnbereich ist so weitläufig, dass man sich weder eingeengt noch erdrückt fühlt.“, freut sich Swen Schützler, der gern Luft und Raum zur freien Entfaltung im Haus hat. „Unsere  Fußbodenheizung wird noch mit Gas betrieben – damals war das gang und gäbe. Heute würden wir vermutlich eine Wärmepumpe oder Pellets-Heizung wählen.“, fährt er fort. „Glücklicherweise benötigt unser Haus nur wenig Heizenergie, da die einschaligen Holzwände gut dämmen.“ Tatsache ist, dass die gefühlte Temperatur in Blockhäusern im Winter 2-3 Grad höher ist als beispielsweise in Steinhäusern. Das spart Heizenergie (Kosten!) und kommt auch den Schleimhäuten zugute. Besonders gerne heizen Swen und Andrea Schützler aber mit ihrem imposanten Kaminofen, der im Wohnbereich thront. Vom Sofa, vom Esstisch und aus der Küchenecke kann man durch seine große Glasscheibe in die lodernden Flammen blicken. „Unser Raumklima ist überaus behaglich und wohltuend, ganz so, wie wir es uns immer gewünscht haben!“, freut sich der Hausherr.

Im Sommer freilich genießt Ehepaar Schützler seinen weitläufigen Garten und den Naturteich mit kleinem Sandstrand. Da kommt auch die mittlerweile erwachsene Tochter besonders gerne zu Besuch. Wozu eigentlich noch in Urlaub fahren, fragt man sich. „Mit meinem in den späten 80-ern selbst gebauten Surfbrett kann ich leider nicht auf unserem Schwimmteich surfen – zu wenig Wellen.“, zwinkert der sportliche Swen. 

Der U-Wert ist nicht alles

Swen Schützler mit seinem in den 80-ern selbst gebauten Surfbrett. Foto: © uwe weiser / FULLWOOD Wohnblockhaus
Swen Schützler mit seinem in den 80-ern selbst gebauten Surfbrett. Foto: © uwe weiser / FULLWOOD Wohnblockhaus

„Den in der EnEV vorgeschriebenen Dämmstandard der Wände erreicht unser Haushersteller mit 20 Zentimeter starken Blockbohlen, die im Werk zu kompletten Wandelementen laminiert werden. Diese Vorfertigung erhöht die Qualität aller Bauteile und ermöglicht auf der Baustelle eine schnelle und kostengünstige Montage.“, erklärt Swen Schützler. Auch wenn die einschaligen Blockwände im Vergleich nicht den allerniedrigsten U-Wert haben, liegt der tatsächlich benötigte Heizenergieverbrauch in Haus „Sonnenstrand“ deutlich unter dem theoretisch errechneten Wert.

Das bestätigt auch Familie Schützler. Die Oberflächentemperatur von Holz ist relativ hoch: „Unsere Holzwände fühlen sich auch im Winter niemals kalt an, wenn man mit der Hand darüber streicht.“, sagt Swen Schützler. Es ist hinreichend bekannt, dass Bäume während ihrer Wachstumsphase Klima erwärmendes Kohlendioxyd aus der Luft entnehmen, um es als Kohlenstoff zu speichern – und selbst dann noch zu speichern, wenn das Holz verbaut ist. Auch benötigen Herstellung und Transport sowie Aufbau der Massivholzwände von Fullwood kaum Energie und die Gewinnung des Baustoffes Holz gar keine.

„Ein wichtiger Punkt war und ist für uns, dass die mit CAD-System konstruierten Wände setzungsfrei sind“, ergänzt er. Das bedeutet eine unproblematische Kombination mit anderen Baumaterialien (z.B. Mauerwerk) und völlige Wartungsfreiheit.

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Fullwood Wohnblockhaus OST

Am Berliner Ring 2 • 14542 Werder / OT Drewitz
Tel. 0332207 – 54 920
www.fullwood.de

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