Beleuchtung erfüllt eine Vielzahl an Funktionen. Sie ist aus dem modernen Alltag nicht mehr wegzudenken. Die richtige Beleuchtung verändert die Atmosphäre in einem Raum und gestaltet diese einladend oder nach Bedarf auch konzentrationsfördernd. Es gibt verschiedene Beleuchtungsarten, die diverse Funktionen erfüllen und Stimmungen erzeugen können. Mit einigen Tipps kann man sein Zuhause mit dem richtigen Beleuchtungskonzept wohnlich und gleichsam funktional einrichten.
Die Wahl der richtigen Grundbeleuchtung
Eine Grundbeleuchtung hat den Zweck, einen Raum ausreichend zu beleuchten. In der Regel wählt man hierfür Deckenleuchten oder -strahler. Das Beleuchtungsmittel sollte sorgfältig ausgewählt werden. Ein nicht ausreichend beleuchteter Raum kann schnell ungemütlich wirken. Daher sollten die Lampen stets an die Größe der Räumlichkeiten angepasst werden. Flache Deckenlampen wirken besonders elegant. Wählt man LED Module, so entscheidet man sich für leistungsstarke und langlebige Leuchtmittel. Das LED Panel 120×30 mit Aufbaurahmen eignet sich hervorragend zur Ausleuchtung diverser Wohnbereiche. Das LED-Panel ist in verschiedenen Größen erhältlich und vielseitig einsetzbar. LED-Panele sind in verschiedenen Lichtfarben erhältlich. Der Ledpanelgrosshandel bietet eine Vielzahl an verschiedenen Modellen für jeden Bedarf.
Lichtfarben und ihre Auswirkung
Die Lichtfarbe der Beleuchtung hat einen großen Einfluss auf die Raumwirkung, aber auch auf den menschlichen Organismus. Kaltes Licht ist blaustichig und wirkt kühl. Es fördert die Aufmerksamkeit und hat einen wach machenden Effekt. Aus diesem Grund sollte diese Art von Beleuchtung weder im Wohnbereich noch im Schlaf- oder Kinderzimmer als Grundbeleuchtung gewählt werden. Im Schlafbereich kann kaltes Licht das Einschlafen erschweren.
Im Arbeitszimmer ist es dagegen diese Lichtfarbe die richtige Wahl. Es fördert die Konzentration, daher eignet es sich auch für den Einsatz in der Küche. Dort, wo konzentriertes Arbeiten vonnöten ist, ist blaustichiges Licht die Lichtfarbe der Wahl. Nicht nur als Deckenbeleuchtung ist es besonders geeignet, sondern auch als Zonenbeleuchtung. Bringt man Lampen unter Hängeschränken an, so wird die Arbeitsfläche gut ausgeleuchtet und das Arbeiten in der Küche erleichtert.
Warmes Licht hat einen hohen Rotanteil. Deswegen wirkt es besonders einladend und gemütlich. Die warme Lichtfarbe fördert die Entspannung und lässt den menschlichen Organismus zur Ruhe kommen. Diese Lichtfarbe sollte im Wohn- und Schlafbereich gewählt werden. Den entspannenden Effekt kann man mithilfe von dimmbaren Lampen verstärken. Mittlerweile ist eine Vielzahl an solchen Modellen erhältlich. Deckenlampen, Stand- und Tischleuchten, sowie auch Spots können dank der Dimmfunktion die Entspannung nach einem anstrengenden Arbeitstag fördern und auch das abendliche Einschlafen erleichtern.
Auf die Kombination verschiedener Lampen kommt es an
Die richtige Beleuchtung kann eine gemütliche Atmosphäre erzeugen und kleine Räume größer wirken lassen. Große Räume wirken mit der falschen Beleuchtung schnell ungemütlich und kahl. Man sollte auf verschiedene Lichtquellen zurückgreifen. Ideal ist eine Kombination aus der Grundbeleuchtung und verschiedenen Zonenbeleuchtungen, die bestimmte Bereiche ausleuchten oder Akzente setzen.
Licht sollte als ein Teil der Einrichtung begriffen werden. Es dient dazu, sich in die Gestaltung der Räumlichkeiten einzugliedern und zu einem harmonischen Gesamtkonzept beizutragen. So kann im Wohnbereich ein warm-weißes LED Panel als Grundbeleuchtung gewählt werden, während ein Sessel durch eine Standleuchte in einem kalt-weißen Licht ausgeleuchtet wird. Durch die konzentrationsfördernde Wirkung des kalt-weißen Lichts ist Lesen im Sessel möglich, ohne zu ermüden. Da die Grundbeleuchtung warm gewählt ist, bleibt der Wohnbereich trotzdem gemütlich und lädt zum Entspannen ein. Eine zusätzliche Möglichkeit den Raum noch harmonischer zu gestalten liegt darin, ein warm-weißes LED Panel hinter der Couch anzubringen. Die indirekte Beleuchtung sorgt für eine gemütliche Atmosphäre. Durch verschiedene Lichtquellen bekommt ein Raum mehr Struktur und wirkt einladender.
Fazit
Ein gutes Beleuchtungskonzept setzt warmes und kaltes Licht gekonnt ein. Zudem setzt man dabei auf verschiedene Lichtquellen. Dadurch erhält ein Raum die richtige Atmosphäre und fördert je nach Bedarf Entspannung oder Konzentration. Ein ganzheitliches Beleuchtungskonzept ist auf das Wohlbefinden des Menschen ausgerichtet und harmoniert mit der Raumgestaltung und Einrichtung.
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