Bauherreninterview

Der Weg zum individuell gebauten Haus mit Heinz von Heiden

Foto: © Heinz von Heiden Massivhäuser
Foto: © Heinz von Heiden Massivhäuser

„Herbst 2018 – endlich wohne ich in meinen eigenen vier Wänden“, freut sich Aila Krüger (Name von der Redaktion geändert). Mit ihrem Mann Christoph und für ihre beiden Hunde Gisela und Günther, hat sich die Logopädin die Idee keine Miete mehr zahlen zu müssen und den einmal geplanten Kindern ein Aufwachsen im Grünen zu ermöglichen, verwirklicht. Schon immer wollten sie ein eigenes Haus besitzen. In der Nähe von Bitterfeld sollte es stehen – mit einer großen Terrasse in Richtung Sonnenuntergang – so die Vorstellungen der jungen Familie. Eigentlich sollte es ein bereits vorhandenes, ein fertiges Haus werden. Schließlich könne man sich so viel besser vorstellen, wie es am Ende eingerichtet aussieht. Die Familie dachte, wenn der Grundriss schon dastehe, sei die Planung viel einfacher. „Aber nichts hat so richtig zu uns gepasst“, erzählt Aila Krüger.

Doch dann wurden in der Nähe, der vom Pärchen damals angemieteten Doppelhaushälfte, Baugrundstücke verkauft –  das war der perfekte Zeitpunkt um zuzuschlagen! Der Weg zum individuell gebauten Haus war geebnet.

Die Planungsphase

Die Beiden wandten sich für die Planung ihres Traumhauses an die Bauingenieurin Rita Ehser, welche für das bekannte Hausbauunternehmen Heinz von Heiden Massivhäuser tätig ist. Das Unternehmen hat sich auf den Bau von Massivhäusern spezialisiert und bietet dabei keine Häuser von der Stange an, sondern überlässt seinen Bauherren in großen Teilen die Individualisierung ihres Hauses.

Von den vielen Ausstattungsoptionen ganz nach ihren Vorstellungen profitierten auch Aila und Christoph Krüger. Schnell hatte sich das Pärchen für eine moderne Stadtvilla entschieden. Ein traditioneller Haustyp, in dem es sich funktional und großzügig wohnen lässt. „Uns war besonders wichtig, dass unser Haus zwei Etagen hat und kein Raum durch Dachschrägen verloren geht“, sagt Christoph Krüger, IT-Spezialist.

Viel Zeit hat die Planung, trotz einiger Änderungswünsche der jungen Familie, nicht in Anspruch genommen und so konnte zeitnah der Hausbauvertrag unterschrieben und der Bauantrag eingereicht werden. Zuvor musste aber noch die Finanzierung bei der Bank geklärt werden.

„Wir konnten es gar nicht erwarten bis endlich die ersten Bagger anrollten“, blicken die Beiden euphorisch zurück.

 

Der Bau startet

Und da war sie endlich, die Baugenehmigung. Die aufregende Phase des Baus stand unmittelbar bevor. „Es war wirklich schön von Anfang an dabei zu sein! Wir sind jeden Tag auf die Baustelle gefahren und haben mitverfolgt wie unser Haus Schritt für Schritt, Stein auf Stein nach unseren Wünschen gebaut wurde“, schwärmt Aila Krüger. Die Veränderung, die jeden Tag ersichtlich war, habe die Vorfreude und die Aufregung auf das fertige Haus ins Unermessliche gesteigert. Jeder noch so kleine Fortschritt wurde mit den Freunden und der Familie geteilt. „Die Erfahrung, zu sehen, wie das eigene Haus entsteht, wollen wir nicht mehr missen“, erzählen die beiden.

Der Endspurt

Mit Fortschreiten des Baus waren jedoch die täglichen Fortschritte nicht mehr so klar zu erkennen wie noch zu Baubeginn. Aila Krüger erzählt ein wenig frustriert: „Wenn Leitungen verlegt oder Acrylfugen gezogen werden, dann nimmt man diesen Fortschritt natürlich nicht mehr so deutlich wahr wie zum Beispiel die einst neu gemauerte Wand zwischen dem Schlaf- und Badezimmer. Zudem haben diese Kleinarbeiten viel mehr Zeit in Anspruch genommen, als wir es gedacht hatten. Trotzdem war es rückblickend betrachtet positiver Stress, der sich mit der Vorfreude auf den baldigen Einzug zu einem aufregenden Gefühlschaos vermischt hat.“

Von der Unterzeichnung des Hausbauertrages bis zum Einzug sind anderthalb Jahre vergangen und Aila und Christoph Krüger – mittlerweile Mama und Papa einer Tochter – wohnen inzwischen ein Jahr in ihrem Traumhaus. „Es ist einfach ein schönes Gefühl, wenn unsere Tochter zum Spielen in den eigenen Garten gehen kann, wenn die Waschmaschine sogar nachts laufen kann oder man Musik hören kann, wann und wie lange man möchte. Keine Vorschriften mehr vom Vermieter oder der Hausverwaltung. Es ist alles genauso wie wir es uns vorgestellt und immer erträumt haben.“

Den Bau von dem eigenen Haus mit der Firma Heinz von Heiden Massivhäuser können die Beiden nur weiterempfehlen.

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    Heinz von Heiden Massivhäuser

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    info@berlin.heinzvonheiden.de
    www.berlin.heinzvonheiden.de

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