Bauherreninterview

Bauen mit Kosima: Vom Altbaufan zum Neubauliebhaber

Modernes Architektenhaus von KOSIMA-Haus Foto: KOSIMA-Haus
Modernes Architektenhaus von KOSIMA-Haus Foto: KOSIMA-Haus

Als Herr und Frau Schindler aus beruflichen Gründen von München nach Potsdam umziehen, wollen sie sich und ihren drei Kindern endlich den Traum vom eigenen Haus erfüllen. Ursprünglich war ihre Idee, ein Altbauhaus zu kaufen. Doch es kommt alles anders, als erwartet.

Die Altbauten in Potsdam waren schlichtweg nicht erschwinglich, oder passten nicht zu dem Anspruch der jungen Familie. „Wir führen das darauf zurück, dass der Zinsaufschlag wegen dem niedrigen Zins bei existierenden Immobilien sowohl auf das Grundstück, wie auch auf das Haus aufgeschlagen wird. Bei Neubauten zahlt man den Zinsaufschlag nur für das Grundstück“, erzählt Herr Schindler. Dies gab schließlich den ausschlaggebenden Grund dafür, dass Familie Schindler ihr Haus selbst gebaut hat.

Der von ihnen engagierte Makler, der für sie eigentlich den perfekten Altbau finden sollte, bat ihnen also schließlich ein Grundstück in einem alten Villenviertel in der Potsdamer Vorstadt an. Die Entscheidung für das Grundstück fiel Familie Schindler nicht schwer: „Die Lage war einfach sehr attraktiv. In einem alten Villenviertel, in dem ein Schrebergarten zum Bauland gemacht wurde. Wann kommt sowas schon mal vor, Baugrund in so einer exklusiven Lage zu ergattern?“

Wohnbereich Foto: KOSIMA-Haus
Wohnbereich Foto: KOSIMA-Haus

Die Suche nach einem Bauträger

Also machte sich das Paar auf die Suche nach einem Bauträger. Es sollte nicht einfach irgendein Bauträger sein, sondern ein Generalunternehmer. Den Stress, selber einzelne Handwerksgewerbe zu engagieren, wollten sie sich sparen. Ein schlüsselfertiges Haus, bei dem Familie Schindler trotzdem mitbestimmen könnte, wie es aussehen soll, war nun der Wunsch. Auf keinen Fall ein Fertighaus, das genauso zigtausend Mal irgendwo steht. Herr Schindler erklärt, ihm sei es sehr wichtig gewesen, gemeinsam mit seiner Frau das Haus mitzugestalten, ohne wirklich viel selber organisieren zu müssen. So einfach gestaltete sich die Suche nach dem passenden Bauträger jedoch nicht. Die Architektenfirma, die Familie Schindler zuerst angesehen hatte, überzeugte einfach nicht. Von der Firma bekamen sie zwar ein 3-D-Modell auf dem Computer gezeigt. Doch dieses virtuelle Modell auf ihr späteres Haus zu beziehen, gelang der Familie nur schwer.

Auf die Firma KOSIMA-Architektenhaus sind sie dann durch eine Kindergartenbekanntschaft gekommen: „Unsere Bekannte hat uns KOSIMA-Architektenhaus empfohlen, wir haben einen Termin gemacht, und waren auch gleich überzeugt von dem Konzept. Die Art und Weise der Präsentation, mit einem kleinen gebastelten Modell von dem späteren Haus, hat uns überzeugt“, sagt Herr Schindler. Es gab dann mehrere Treffen, bei denen besprochen wurde, was sich die Familie wüscht, und wie sie in der Vergangenheit gewohnt hat. Daraus ergaben sich mehrere Entwürfe. Es gab solange neue Konzepte, bis eines der Idealvorstellung des Paares entsprach. Dieser Entwurf wurde dann in ein 3-D-Modell aus Karton und Papier übertragen. „Das hat uns sehr gut gefallen, so konnten wir uns gut vorstellen, wie alles werden würde“, blickt Herr Schindler zurück. Nur die Aufteilung der Zimmer wurde dann auf Wunsch der Familie nach Fertigstellung des Miniaturmodells noch einmal überarbeitet.

Küche mit Essbereich Foto: KOSIMA-Haus
Küche mit Essbereich Foto: KOSIMA-Haus

Alle Vorstellungen in die Realität übertragen

Das Haus sollte eine hohe Raumatmosphäre besitzen, wie in dem von den Beiden bisher geliebten Altbauten. Viel Licht, aber auch eine klare Linienstruktur war der Familie wichtig. „Ein wenig im Bauhausstil und kubistisch sollte unser Haus werden“, berichten die Beiden. Wenig Materialmix, stattdessen ein bisschen Industriecharakter behalten. Diesen kannten die Zwei aus ihrer früheren Wohnung. Diese war ein umgebauter Altbau im Loft-Stil. Familie Schindler wollte jetzt eine Rohbetondecke, nicht poliert, oder gesäubert, sondern einfach so, wie sie von der Baustelle übriggelassen wurde. Außerdem eine Betontreppe, deren Absturzsicherung aus Stahl sein sollte.  Dazu im ganzen Haus ein einheitliches, aber sehr grobes Eichenparkett. Die untere Etage mit Küche, Esstisch, und Wohnzimmer sollte außerdem relativ offen gestaltet sein. Insgesamt hat die Planungsphase in etwa zwei bis drei Monate Zeit in Anspruch genommen.

Die Phase des Baus

„Wir waren nicht ständig auf der Baustelle, und wollten auch nicht kontrollieren, was die dort machen. So war es für uns, und ich denke auch für die Bauträger, entspannter“, erzählt Familie Schindler. Natürlich seien sie aber ab und an mal vorbeigekommen. Als die Bodenplatte stand, gab es erst einmal einen Schock: „Wir dachten, dass das Haus doch viel zu klein geworden ist, und wir es uns erheblich größer vorgestellt haben“, erzählt Herr Schindler. Doch es stellte sich heraus, dass es für die Beiden lediglich so gewirkt hat, denn als der Rohbau fertig gestellt war, wirkte auf einmal doch alles so groß, wie ursprünglich gedacht. Die Vorfreude war während der ganzen Zeit der Planung und des Baus vorhanden. Ihr Vertrauen in KOSIMA-Architektenhaus hat dazu geführt, das die Beiden nicht ständig das Bedürfnis hatte, zu gucken, wie weit der Bau bereits ist. „Vielleicht hat uns das auch erspart, Pannen mitzubekommen, und dadurch in Panik zu geraten. Was wir alles für Horrorgeschichten von Freunden und Bekannten, die sich ein Haus gebaut haben, gehört haben, ist wirklich schlimm“, erzählt Herr Schindler.

Bei dem Bau des KOSIMA-Hauses der Familie Schindler verlief alles nach Plan, so auch z. B. die Absprachen zwischen dem Schreiner, der die Küche geplant hat, und den Architekten des Hauses. Die einzige Kleinigkeit, die bei den Beiden ein wenig länger gedauert habe als erwartet, war, das der Estrich für den Fußboden länger zum Trocknen gebraucht hatte. Knapp ein Jahr nach dem Baubeginn war ihr Haus dann bezugsfertig. Und zwar exakt an dem Tag, den die Firma KOSIMA-Architektenhaus ihnen bereits einige Monate im Voraus genannt hatte.

Obergeschoss Foto: KOSIMA-Haus
Obergeschoss Foto: KOSIMA-Haus

Wohngefühl im Eigenheim

Dadurch konnte der Umzug der Familie entspannt von statten gehen. „Es ist schon ein besonderes Gefühl, in dem Haus zu wohnen, dessen Bau man selber mitgeplant hat“, resümiert die Familie. Auch den Altbaucharme vermissen die Beiden heute, zwei Jahre nach dem Einzug in ihren eigenen Neubau, nicht. Die Kinder hätten sowieso nicht so das Verständnis für eine alte Patina und das Paar fühlt sich mit den hohen Decken und den Charme der Rohbetondecke sehr wohl. Bereits ein paar Tage nach dem Einzug war das Gefühl von Heimeligkeit vorhanden. Darüber hinaus wäre es einfach unbezahlbar, dass endlich einmal alles perfekt isoliert sei. Sowas kennen die Beiden aus ihren bisherigen Altbauten eher nicht. Ständig war etwas defekt gewesen und musste erneuert werden.

Für Familie Schindler gibt es keine offen gelassenen Wünsche für ihr KOSIMA-Architektenhaus. Alle wichtigen Wünsche sind genauso umgesetzt worden, wie die Beiden es sich vorgestellt hatten. Diesen stressfreien und unkomplizierten Bau vom eigenen Haus nach individuellen Vorstellungen, können die Beiden jedem mit Traum vom eigenen Haus, uneingeschränkt weiterempfehlen.

    Ich bin an weiteren Informationen interessiert:

    Ihr Vorname

    Ihr Nachname (Pflichtfeld)

    PLZ

    Ort

    Straße / Hausnummer

    Ihre E-Mail-Adresse (Pflichtfeld)

    Ihre Telefonnummer

    Einverständniserklärung / Datenschutz

     

    Weitere Infos

    KOSIMA-Haus
    Domstrasse 15 - 14482 Potsdam
    www.kosima-haus.de

    LE / RIV GmbH

    Tags

    Kommentar hinterlassen

    Click here to post a comment

    Unser Tipp!

    Online-Verantstaltungsangebot Bauherren-Schutzbund e.V.

    Werbung