Fundament und Bodenplatte
Ohne Fundament und Bodenplatte gibt es auch keinen Hausbau Foto: ©4th Life Photography - stock.adobe.com

Fundament und Bodenplatte

Alles über das Fundament und die Bodenplatte beim Bau eines Einfamilienhauses

Ohne eine adäquate Statik kann kein Haus gebaut werden. Wenn Sie in absehbarer Zeit ein eigenes Haus bauen möchten, sollten Sie sich daher mit dem nicht ganz einfachen Thema Bodenplatte auseinandersetzen. Nicht nur die verschiedenen Varianten der Bodenplatten sollten Ihnen bekannt sein, sondern auch der direkte Vergleich zum klassischen Keller muss einer Entscheidung zugrunde gelegt werden, damit diese auf Basis von fundiertem Wissen getroffen werden kann. Hier erfahren Sie alle relevanten Informationen zur Bodenplatte für das Einfamilienhaus.

Die Funktion einer klassischen Bodenplatte

Simpel formuliert stellt eine Bodenplatte den Übergang zwischen dem eigentlichen Bauwerk und dem Untergrund dar. Die Platte dient in erster Linie dazu, das Gewicht des Bauobjekts möglichst gleichmäßig zu verteilen und Unregelmäßigkeiten des Bodens effektiv auszugleichen. Auf diese Weise werden auch Risse am Bauwerk vermieden, die ohne eine Bodenplatte in recht kurzer Zeit entstehen können.

Auch Bewegungen des Hauses durch Bewegungen des Erdreichs oder Erschütterungen sollen durch den Einsatz einer Bodenplatte verhindert werden; die Platte dient in dieser Hinsicht als Federung. Vor allem durch starke Hitze- oder Kälteeinwirkungen kann die Erde austrocknen bzw. sich ausdehnen. Dieses Phänomen führt in einigen Fällen zu sogenannten Schrumpfrissen, welche das Bauwerk schädigen und hohe Folgekosten verursachen können.

Herstellung des Fundaments
Herstellung des Fundaments Foto: © Ingo Bartussek - stock.adobe.com

Diese Rolle spielt das Fundament

Generell kann eine Bodenplatte nicht ohne Fundament angebracht werden. Im Fachjargon wird das Fundament auch als Gründung bezeichnet. Das Fundament hat vor allem im Hinblick auf die Statik eine wichtige Funktion: Die Last des Gebäudes muss gleichmäßig auf den Boden verteilt werden. Grundsätzlich wird zwischen zwei verschiedenen Fundamentarten unterschieden.

Während bei den Tiefgründungen die hohe Last mithilfe von Pfählen auf den Boden umgeleitet wird, dienen Flachgründungen dazu, um die Last flächig abzuleiten bzw. zu verteilen. Die Pfähle bei einer Tiefgründung können entweder aus Stahlbeton oder aus reinem Holz bestehen – heute wird Stahlbeton aufgrund der langen Haltbarkeit klar bevorzugt.

Varianten der Flachgründung

Flachgründungen werden weiter unterteilt in das sogenannte Streifenfundament, das Einzelfundament und die Plattengründung. Letztere kommt dann zum Einsatz, wenn die gesamte Fläche des Grundrisses als Fundament vorgesehen ist. Hier werden sowohl Risse vermieden als auch Verformungen ausgeglichen.

Einzelfundamente dienen hingegen dazu, um die tragenden Bauteile optimal zu stützen und punktuelle Belastungen in jedem Fall zu vermeiden. Gerade beim Bau von großen Hallen bietet sich diese Variante an. Das Streifenfundament ist eher lang und schmal und wurde in der Regel aus alten Ziegeln oder aus Naturstein hergestellt. Nicht ohne Grund gilt diese Variante als die kostengünstigste aller Lösungen und kommt daher auch heute noch regelmäßig zum Einsatz. Auf einem solchen Fundament wird eine Kellerbodenplatte angebracht. Speziell wird hierbei darauf geachtet, dass die Fundamente breiter sind als die Mauern des Einfamilienhauses. Auf diese Weise wird die Last noch wesentlich besser verteilt.

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Verschiedene Arten der Bodenplatte

Bodenplatte Hausbau
Die Bodenplatte ist fertig - der Hausbau kann beginnen Foto: ©Schlegelfotos - stock.adobe.com

Moderne Bodenplatten bestehen in der Regel aus Stahlfaser-Beton. Dieses Material ist besonders haltbar, kostengünstig und leicht zu verarbeiten. Beton kann allerdings auch dazu führen, dass in der Folge einer Korrosion Schäden am Fundament und Gebäude entstehen. Manche Bauherren entscheiden sich daher für eine Bodenplatte aus Holz. Diese können in bestimmten Fällen sowohl hinsichtlich der Funktion als auch im Hinblick auf die Kosten günstiger sein – allerdings nur in bestimmten Konstellationen. Alternativ hierzu kann eine Bodenplatte aus Holz auch auf einer Schicht Schaumglasschotter aufgebracht werden. Diese wird anschließend mit Eichenbalken begrenzt. Hier ist vor allem die sehr gute Dämmung ein überzeugendes Argument.

Die Thermobodenplatte

Eine wichtige Variante der Bodenplatte sind die sogenannten Thermobindeplatten. Diese sind – wie der Name bereits vermuten lässt – speziell auf eine effektive Dämmung ausgelegt. Gerade in einem Energiesparhaus oder in einem modernen Passivhaus ist diese Variante das Mittel der Wahl, um die speziellen Vorteile des Hauses zu unterstützen. Eine Thermobodenplatte verfügt über eine Flächenheizung, welche viel mehr kann als nur dämmen. Auf diese Weise kann die Betonplatte des Fundaments sogar Wärme abgeben und diese nicht nur speichern.

Speziell dann, wenn ein Haus nicht über einen Keller verfügt, kann es ratsam sein, Geld in die Thermobodenplatte zu investieren. Hierzu wird in einem ersten Schritt eine Schotterschicht aufgebracht. Diese sorgt dafür, dass es nicht zu unerwünschten Bewegungen kommt, wenn sich durch Frost und anschließendes Tauen des Eises Flüssigkeit im Grund ansammelt. Anschließend wird Hartschaum aufgebracht, der das Aufsteigen von Kälte sowie Feuchtigkeit verhindert.

Viele positive Eigenschaften sprechen für den Einsatz einer modernen Thermobodenplatte. Unter anderem ist das Anbringen eines Heizestrichs dank der wärmenden Funktionen nicht mehr notwendig. Zudem werden die Leitungen für frisches Wasser und Abwasser direkt in die Platte eingelassen und befinden sich daher auf der Dämmung und geschützt innerhalb des Betons. Die Speicherung der Wärme ist mit einer Thermobodenplatte besonders effektiv möglich. Wird diese Wärme gebraucht, so strahlt die Platte die Energie ins Haus ab – das spart Heizkosten. Ein weiterer positiver Nebeneffekt sorgt für mehr Wohnkomfort im Herbst und Winter: Die Temperatur des Fußbodens bleibt konstant warm.

Wichtig

Speziell dann, wenn ein Haus nicht über einen Keller verfügt, kann es ratsam sein, Geld in die Thermobodenplatte zu investieren.

Hierzu wird in einem ersten Schritt eine Schotterschicht aufgebracht. Diese sorgt dafür, dass es nicht zu unerwünschten Bewegungen kommt, wenn sich durch Frost und anschließendes Tauen des Eises Flüssigkeit im Grund ansammelt. Anschließend wird Hartschaum aufgebracht, der das Aufsteigen von Kälte sowie Feuchtigkeit verhindert.

Viele positive Eigenschaften sprechen für den Einsatz einer modernen Thermobodenplatte. Unter anderem ist das Anbringen eines Heizestrichs dank der wärmenden Funktionen nicht mehr notwendig. Zudem werden die Leitungen für frisches Wasser und Abwasser direkt in die Platte eingelassen und befinden sich daher auf der Dämmung und geschützt innerhalb des Betons. Die Speicherung der Wärme ist mit einer Thermobodenplatte besonders effektiv möglich. Wird diese Wärme gebraucht, so strahlt die Platte die Energie ins Haus ab – das spart Heizkosten. Ein weiterer positiver Nebeneffekt sorgt für mehr Wohnkomfort im Herbst und Winter: Die Temperatur des Fußbodens bleibt konstant warm.

Der Aufbau einer Bodenplatte

Da eine Bodenplatte eine extrem wichtige Aufgabe beim Hausbau erfüllt und hohe Lasten tragen muss, ist der Aufbau ausschlaggebend für alles Weitere. Vor allem die Mindesttiefen sollten unbedingt beachtet werden, um die Platte auf unterschiedliche klimatische Bedingungen abzustimmen. Die Mindesttiefe bei eher mildem Klima beträgt 80 cm, während bei sehr niedrigen Temperaturen eine Tiefe von rund 150 cm erforderlich wird.

Direkt nach dem erfolgten Aushub wird eine Sauberkeitsschicht aufgetragen, die vor allem aus Kies oder Magerbeton besteht und rund 5 cm in der Dicke misst. Bereits in diesem Schritt ist es wichtig, möglichst exakt vorzugehen. Folien aus PE oder PVC sorgen dafür, dass keine Nässe in die einzelnen Schichten eindringen kann und das Material so schleichend angreifen würde.

In der letzten Schicht besteht die Bodenplatte aus einer Wärmedämmung, die wiederum aus unterschiedlichen Materialien gefertigt werden kann. Besonders häufig zum Einsatz kommen Schaumglas, Polystyrol und Polyurethanschaum. Je nach Vorgehen kann diese Schicht zur Dämmung unterhalb oder oberhalb der Fundamentplatte angebracht werden. An dieser Stelle sind die individuellen Gegebenheiten, der Grundriss und weitere spezifische Merkmale entscheidend.

So viel kosten Bodenplatten -
ein kurzer Überblick

Bodenaushub für die Herstellung des Fundaments
Den Bodenaushub als Vorbereitung zur Herstellung des Fundaments kann evt. als Eigenleistung erbracht werden Foto: ©Carola Vahldiek - stock.adobe.com

Natürlich lässt sich nicht pauschal sagen, welche Kosten in Ihrem konkreten Fall entstehen. Allerdings gibt es gewisse Schätzwerte, welche als zuverlässige Parameter für einen inoffiziellen Kostenvoranschlag verwendet werden können. Für eine Fundamentplatte mit einer Dicke von 29 Zentimetern fallen Kosten in Höhe von rund 70 bis 100 Euro an. Wählen Sie hingegen die teure Variante der Thermobodenplatte mitsamt einer integrierten Heizung, so zahlen Sie schnell zwischen 140 und 150 Euro pro Quadratmeter.

Nehmen wir an, Sie möchten ein massives Einfamilienhaus ohne Keller bauen, welches über eine Grundfläche von 100 Quadratmetern verfügt. In diesem Fall würden Sie für eine klassische Fundamentplatte zwischen 7000 Euro und 10000 Euro zahlen; für eine Thermoplatte entsprechend mehr. Möchten Sie eine klassische Platte mit einem Estrich und Funktionen zur besseren Wärmedämmung ausstatten, so kommen noch einmal zusätzliche Kosten hinzu.

Die gesamten Kosten für eine Bodenplatte hängt von verschiedenen Faktoren ab. In erster Linie ist die Art der Bodenplatte und die zum Einsatz kommende Schalung relevant. Zudem verursachen verschiedene Betonarten und Materialien für die Dämmung vereinzelt höhere oder geringere Kosten. Auch die Sauberkeitsschicht kann so gewählt werden, dass die Bodenplatte insgesamt günstiger wird. Fest steht jedoch: Sparen sollten Sie an dieser wichtigen Komponente auf keinen Fall!

Die sogenannte Bewehrung verursacht immer zusätzliche Kosten. Eine Bewehrung benötigen Sie dann, wenn Sie sich für eine klassische Bodenplatte entscheiden. Je nach Statik des Bodens muss die Lage und die Art der Bewehrung entsprechend angepasst werden. Die Kosten sind hier variabel. Auf besonders günstige Lösungen sollten Sie hier verzichten, denn die Belastbarkeit der Bodenplatte hängt maßgeblich davon ab, wie sorgfältig die Bewehrung angebracht wurde. Generell werden rund 80 bis 200 Euro für eine Armierungsmatte berechnet. Diese dient als Grundlage für die Bewehrung.

Zusätzlich zu den oben genannten Posten fallen noch weitere Kosten für den Beton, das Gießen und die Erdarbeiten an. Auch die Frostschürzen und die Schalung werden separat berechnet und schlagen noch einmal mit individuellen Kosten je nach Bodentiefe und gewählter Platte zu Buche.

Durch Eigenleistungen Kosten sparen?

Es ist durchaus möglich, durch gewisse Eigenleistungen im Zusammenhang mit der Bodenplatte Kosten zu sparen. Allerdings sollten Sie hierzu entweder vom Fach sein oder die Beratung eines Experten in Anspruch nehmen. Da die Bodenplatte von größter Wichtigkeit für die Statik Ihres neuen Hauses ist, kann sich ein eventueller Pfusch recht schnell bemerkbar machen. Einfachere Aufgaben, wie zum Beispiel das Ausheben der Bodengrube, können allerdings auch mehr oder weniger bedenkenlos von Laien ausgeführt werden, sofern die entsprechenden Werkzeuge sowie Fahrzeuge vorhanden sind.

Das Potenzial für Einsparungen ist vor allem im Bereich Erd- sowie Betonarbeiten recht hoch, da hier der Lohnanteil im Vergleich zu den Kosten für das Material hoch ist. Spezielle Maschinen und die Beratung durch einen Fachmann verursachen allerdings ebenfalls Kosten. Wenn Sie sich extra Urlaub nehmen müssen oder im Job generell kürzertreten, um beim Hausbau zu helfen, so benötigen Sie hierfür nicht nur zusätzliches Geld, sondern auch kostbare Zeit. Wer allerdings gewisse Kenntnisse und ein wenig Muskelkraft sowie Spaß am Bauen mitbringt, der sollte ruhig zupacken.

Bodenplatte oder lieber doch ein Keller?

Bau eines Fertigkellers mit Fertigteilen aus Beton
Bau eines Fertigkellers mit Fertigteilen aus Beton Foto: © E. Adler - stock.adobe.com

Generell ergibt es wenig Sinn, wenn die Kosten für einen Keller mit den Kosten für eine Bodenplatte verglichen werden. Zu einer gewöhnlichen Unterkellerung kommen in der Regel noch die Kosten für eine Fußbodenheizung oder andere Annehmlichkeiten hinzu. Um beide Varianten ernsthaft vergleichen zu können, müssten konkrete Daten und natürliche die Wünsche des Bauherren berücksichtigt werden.

Bei einem Keller haben Sie den Vorteil, dass dieser als zusätzliche Raum für die Lagerung oder zum Bewohnen genutzt werden kann. Bodenplatten sorgen hingegen für eine zuverlässige Standsicherheit des Gebäudes. Obwohl sich viele Bauherren bei der Entscheidung für oder gegen den Keller in erster Linie am eigenen Budget ausrichten, ist das nicht per se eine kluge Entscheidung. Vielmehr sollten Sie eine ausgiebige Analyse der Nutzen und Kosten beider Varianten anstellen und diese anschließend miteinander vergleichen. Überlegen Sie sich im Voraus, ob Sie den Keller sofort oder später bewohnen oder vielleicht sogar vermieten möchten. Auf diese Weise könnten sich beim Baum anfallende Kosten schnell relativieren. Allerdings erfordern bewohnte Keller beim Bau auch einen höheren Aufwand wegen der Dämmung, Dichtung und anderer Zusätze. Um einen Keller bewohnen zu dürfen, wird zudem eine bestimmte Mindesthöhe des Raumes vorgeschrieben. Diese beträgt aktuell in vielen Bundesländern 2,3 Meter.

Bodenplatten sind in den meisten Fällen auf den ersten Blick günstiger als ein Keller. Wenn Sie den zusätzlichen Platz nicht benötigen und effektiv Kosten sparen möchten, sollten Sie daher eher zu einer Bodenplatte greifen. Vergessen Sie allerdings nicht, dass Gebäude mit Keller in der Regel als wertstabiler gelten. Falls Sie das Haus einmal verkaufen möchten, werden Sie ohne Keller einen etwas geringeren Kaufpreis erzielen.

Ein Bodengutachten kann Ihnen dabei helfen, die richtige Entscheidung in diesem Zusammenhang zu treffen. Auf diese Weise kann die Tragfähigkeit des Bodens ermittelt werden, um jedes Risiko auszuschließen. Es kann in der Folge eines solchen Gutachtens durchaus der Fall sein, dass vom Bau eines Kellers – zum Beispiel wegen der Höhe des Grundwassers – generell abgeraten wird.

Bodenplatte beim Keller

Es gibt auch Häuser, welche eine Bodenplatte und einen Keller besitzen. Wenn Sie in einer Beschreibung für einen Bauplan oder bei einem fertigen Haus lesen OK, dann ist hiermit die Oberkante der Kellerdecke gemeint. In diesem Fall steht das Haus trotz des vorhandenen Kellers auf einer Bodenplatte.

Sofern der Keller nicht ausgebaut wird, kann in vielen Fällen bei der Bodenplatte auf eine zusätzliche Dämmung verzichtet werden. Eine Dämmung ist natürlich trotzdem notwendig; diese wird allerdings an der Decke des Kellers angebracht, statt direkt an der Platte.

Wenn Sie sich einen Kostenvoranschlag von einer Baufirma erstellen lassen, sollten Sie zudem folgendes wissen: Preis ab OK bedeutet konkret, dass die Kosten für die Bodenplatte und den Keller separat hinzuaddiert werden. Diese Kosten sind in der Regel zusätzlich abzuklären und können die Baukosten erheblich in die Höhe treiben.

Fazit: Ohne Bodenplatte kein Hausbau

Dass eine Bodenplatte für den Hausbau ohne Keller unbedingt erforderlich ist, gilt als unumstritten. Zum einen sorgt die Platte dafür, dass die nötige Stabilität gegeben ist. Zum anderen schützt die Bodenplatte das Gebäude vor Rissen oder einer Schieflage. Thermoplatten sind bei modernen Einfamilienhäusern eine willkommen Variante, um andere Maßnahmen des Energiesparens zu unterstützen. Allerdings kommen hier beim Bau höhere Kosten auf Sie zu, die nach einigen Jahren durch die geringeren Kosten für Heizung und Co. ausgeglichen werden können.

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