Energiestandards beim Hausbau
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Energiestandards beim Hausbau im Überblick

Wichtige Daten und Fakten zu den verschiedenen Haustypen – vom KfW-Effizienzhaus bis zum Passivhaus

Sie wollen ein Haus bauen und sich endlich Ihren persönlichen Wohntraum erfüllen? Dann sollten Sie sich neben der Frage nach dem Haustyp bzw. dem Baustil in jedem Fall auch mit dem Thema Energieeffizienz auseinandersetzen. Warum? Ganz einfach, weil Sie mit einem sogenannten Energieeffizienzhaus bares Geld sparen können. Auf der einen Seite können Sie so die zukünftigen Nebenkosten senken, auf der anderen Seite gibt es oft auch Förderungen. Alles was Sie zu diesem Thema wissen sollten erfahren Sie nachfolgend.

Energiestandards im Überblick

Jedes Haus, welches im Vergleich zu einem Durchschnittshaus weniger Energie verbraucht wird als Energieeffizienzhaus bezeichnet. Ein Haus zu bauen ist meist eine Entscheidung fürs Leben, und ein Schritt, der mit hohen Kosten verbunden ist. Umso wichtiger, hier Step by Step zu planen und zu kalkulieren. Unbedingt auseinandersetzen sollten Sie sich mit dem Thema Energieeffizienz.

Ein jedes Haus verbraucht Energie, und das geht zu Lasten Ihres Portemonnaies und den Ressourcen unserer Mutter Erde. So wird deutlich wie wichtig es ist Energie einzusparen. Auch Sie als zukünftiger Hausbesitzer können hier einen wichtigen Beitrag leisten. Mit dem Bau eines Energieeffizienzhauses können Sie bares Geld sparen und zugleich die Umwelt schonen.

Das Wort Energieeffizienzhaus ist nicht genau definiert, sondern viel mehr in Überbegriff für verschiedene Häuser, die im Vergleich zu einem durchschnittlichen Haus weniger Energie verbrauchen. Die einzelnen möglichen Energieeffizienzhäuser bzw. die Energiestandards werden Ihnen nachfolgend kurz und übersichtlich vorgestellt.

Haus und Energieausweis
Haus und Energieausweis Foto: ©Eisenhans - stock.adobe.com

1. KfW-Effizienzhaus-Standard

KfW, das steht für die Kreditanstalt für Wiederaufbau. Der Begriff Energieeffizienzhaus hat seinen Ursprung bei der KfW. Die KfW Häuser waren die ersten Energieeffizienzhäuser. KfW Effizienzhaus, das bedeutet, das Haus verbraucht weniger Energie als ein Durchschnittshaus, die Energiekosten fallen niedriger aus.

KfW Effizienzhaus ist aber nicht gleich KfW Effizienzhaus. Hier gibt es insgesamt 8 verschiedene Typen, wovon aber nur 3 für Neubauten gelten. Diese sind:

  • KfW 40
  • KfW40 Plus
  • KfW 55

Die anderen Standards KfW-Effizienzhaus Denkmal, KfW-Effizienzhaus 115, 100, 85 und 70 hingegen gelten für bereits bestehende Gebäude und werden im Rahmen von Sanierungen relevant.

Was aber genau sagen die Zahlen und Standards aus? Hier geht es grob gesagt um den Energieverbrauch pro qm, je kleiner die Zahl, desto besser fällt die Energiebilanz aus.

Die Zahl hinter dem Begriff KfW ist also entscheidend dafür, wie hoch der Energieverbrauch in einem Neubau maximal sein darf, und zwar pro qm Wohnfläche.  Dabei geht es hier genauer gesagt um den Energieprimärbedarf in Relation zu einem ähnlichen Durchschnittsgebäude als Referenz. So gilt z.B. ein KfW Haus 55 nur dann als solches, wenn der Energieverbrauch pro qm unter dem Wert 55 liegt, also maximal 55% des Wertes des Referenzhauses ausmacht.

2. Niedrigenergiehaus

Das Niedrigenergiehaus ist eine Art Überbegriff. Hierunter fallen alle Neubauten und sanierte Häuser, die den aktuellen Vorschriften bezüglich Energieeffizienz gerecht werden. Eine moderne und gute Heizung, Wärmeschutz und die Vermeidung von Wärmebrücken sind hier besonders wichtig, um den Vorschriften gerecht zu werden.

Eine allgemein gültige Definition gibt es nicht. Fest steht, es handelt sich nur um ein Niedrigenergiehaus, wenn die Werte für den Energieverbrauch deutlich unter den vorgegebenen Mindestwerten liegen. Eine entscheidende Rolle spielt hier die Isolierung. Dach, Wände, Fenster und Türen müssen ausreichend isoliert sein, damit möglichst wenig Energie nach außen weichen kann.

3. 3-/1-Liter-Haus

Dieser Energiestandard ist eine Art Weiterentwicklung zum Niedrigenergiehaus. Dabei liegen seine Werte in etwa zwischen denen des Niedrigenergiehauses und des Passivhauses.

Bei den Energiestandards im Allgemeinen geht es grob darum, dass der Energieverbrauch unter dem eines Durchschnittshauses liegen muss. Dies erfüllt auch das 3-/1-Liter Haus. Sein jährlicher Verbrauch liegt in etwa zwischen 16 – 39 kWh/(m²a).

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4. Null-Energie-Haus

Wie der Name es schon vermuten lässt, verbraucht ein Null-Energie-Haus keine Energie die von außen zugeführt werden muss und das in der Jahreskalkulation theoretisch keine externen Energiequellen benötigt. . Dieses Haustyp versorgt sich also selbst mit Energie. Meist es es die Sonnenenergie, die hier verwendet wird.

Oft werden Passivhaus und Null-Energie-Haus verwechselt oder gleichgestellt. Hier gibt es aber einen großen Unterschied. Beim Null-Energie-Haus besteht ein Gleichgewicht zwischen der selbst erzeugten Energie und dem tatsächlichen Energieverbrauch, es wird also definitiv keine Energie von außen zugeführt. Um diesen Standard zu erreichen, muss der Bezug externer Energie im Jahresmittel durch den Gewinn eigener Energie ausgeglichen werden. Dabei sollte nicht allein die Heizkraft, sondern auch Energie für Elektrik und Warmwasser abgedeckt werden. Hilfreich sind dabei zum Beispiel eigene Solaranlagen.

5. Passivhaus

Etwas anders verhält es sich beim Passivhaus.  Typisch für ein Passivhaus sind der geringe Energieverbrauch verbunden mit einem hohen Maß an Behaglichkeit. Ein herkömmliches Heizsystem wird nicht benötigt, der Primärenergiebedarf liegt unter  120 kWh.

Auch Passivhäuser versorgen sich in der Regel selbst, auch hier kommt die Sonnenenergie zum Einsatz. Anders als beim Null-Energie-Haus ist hier aber nicht automatisch sichergestellt, dass es neben der Sonnenenergie nicht doch noch eine teilweise Zuspeisung mit externer Energie gibt.

6. Plusenergiehaus

Plusenergiehäuser werden oft auch als Passivhäuser bezeichnet. Wie auch bei Null-Energie-Haus und beim Passivhaus erzeugen diese Häuser selbst ihre Energie. Der Unterschied aber, hier wird in der Regel mehr Energie erzeugt als verbraucht wird, so dass diese dann noch abgegeben werden kann.

Diese Häuser werden oft auch als Solarkraftwerke bezeichnet. Dank der Sonnenenergie erzeugen sie Strom, und zwar mehr als sie selbst benötigen. Sie können also den Rest der Energie weitergeben, diese wird dann z.B. in das bestehende Stromnetz eingespeist.

Plus-Energie-Haus
Plus-Energie-Haus Foto: ©VRD - stock.adobe.com

Die Bausteine für ein energieeffizientes Haus

Jetzt wissen Sie bereits, welche Energiestandards es gibt und welche Bedingungen Häuser erfüllen müssen. Wie aber können Sie diese Standards erreichen, was müsse Sie tun?

Bestimmte Bausteine sind hier erforderlich, um die Bedingungen für die einzelnen Energieeffizienzhäuser erfüllen zu können. Es reicht nicht mehr einfach nur zu bauen und zu heizen, hier gehört heute mehr dazu. Nachfolgend werden Ihnen die einzelnen  notwendigen Bausteine kurz vorgestellt und erläutert.

1. Die Wärmedämmung

Ziel ist es, dass möglichst wenig Energie nach außen weichen kann. Eine gute bzw. perfekte Dämmung ist hier ein Muss. Sowohl beim Dach und den Wänden als auch bei den Türen und Fenstern ist es sehr wichtig, dass diese ausreichend gedämmt sind. Jede Fuge muss dicht sein, so dass keine Energie weichen kann.

2. Die Lüftung

In den meisten modernen Neubauten finden sich heutzutage Lüftungsanlagen. Dabei gibt es verschiedene Arten von Lüftungsanlagen. Aber alle haben einen Zweck, sie sollen das Haus gut belüften und die schlechte Luft nach außen transportieren, ohne dass durch das übliche Lüften durch die Fenster zu viel Wärme verloren gehen kann. Je nach Art der Lüftungsanlage ist es sogar möglich die Luft zu erwärmen oder auch zu kühlen, ähnlich wie bei einer Klimaanlage.

3. Die Heizung

Die Heizung muss modern und auf dem neuesten Stand sein. Standard ist hier eine effiziente Anlagetechnik. Des Weiteren gehört es bei einem Energieeffizienzhaus dazu, dass regenerative Energien verwendet werden. Eine Möglichkeit ist hier die Solarenergie.

4. Die Warmwasseraufbereitung

Früher wurde das warme Wasser ausschließlich über die Heizung oder einen Boiler zubereitet. Auch heute dürfen Öl- und Gasbrennwertheizungen oder ähnliches zum Einsatz kommen, allerdings nur noch in Kombination mit Solarenergie. So sorgen auch die Kollektoren auf dem Dach für die Erwärmung des Wassers. Wenn Sie also ein Energieeffizienzhaus bauen wollen, ist auch die moderne Warmwasserzubereitung ein Muss.

5. Die Stromerzeugung

Energieeffizienzhaus, das bedeutet auch den eigenen Strom ganz oder teilweise selbst zu produzieren. Das kann z.B. durch eine Brennstoffzellenheizung oder Sonnenenergie passieren. Je nachdem ob der Energieverbrauch ganz oder teilweise darüber gedeckt werden kann werden dann auch, wie bereits definiert, die einzelnen Standards unterschieden.

Heiztechnik
Heiztechnik - welches Technologie ist für mein Hausbau geeignet Foto: ©Studio Harmony - stock.adobe.com

Kosten vs. Energie sparen –
was Sie hier bedenken sollten

Wer ein Haus bauen möchte muss hier natürlich mit hohen Kosten rechnen. Dabei können diese je nach Haustyp, Baustil, Größe und Ausstattung stark variieren. Wenn auch Sie derzeit überlegen ein Haus zu bauen, spielt der Faktor Kosten auch für Sie bestimmt eine große Rolle.

Erst Recht, wenn es darum geht ein Energieeffizienzhaus zu bauen. Hier heißt es erst einmal, mehr kostet auch mehr. Eine bessere Dämmung, Sonnenkollektoren, Lüftungsanlage und Co. verursachen erst einmal deutlich höhere Kosten. Kosten, die viele Bauherren abschrecken. Lohnt sich das alles überhaupt? Vielleicht sind all das auch Gedanken und Fragen die Sie aktuell beschäftigen?

Fest steht, es fallen mehr Kosten an. Fest steht aber auch, es lohnt sich, und das gleich mehrfach. Denn, ein Energieeffizienzhaus bringt viele Vorteile mit sich. So wird weniger Energie verbraucht und die Ressourcen werden geschont. Und das macht sich auch in ihrem Portemonnaie bemerkbar. Auch wenn die Kosten beim Bau höher sind, so zahlt sich das im Laufe der Zeit aus. Denn ein solches Haus verbraucht deutlich weniger Energie, sie haben also niedrigere Zahlungen bezüglich der Nebenkosten zu leisten.

Des Weiteren werden solche Energieeffizienzhäuser auch finanziell gefördert. Je nach dem für welchen Energiestandard Sie sich entscheiden stehen Ihnen unterschiedliche Fördermöglichkeiten zu.  Die einzelnen Fördermöglichkeiten werden Ihnen in einem nachfolgenden Kapitel noch genauer vorgestellt.

Sie sehen, die höheren Baukosten für ein Energieeffizienzhaus zahlen sich aus. Natürlich ist es verständlich dass die hohen Kosten erst einmal abschrecken, aber hier sollten Sie weiter denken. Wie sieht es in 10 oder 20 Jahren aus? Und Sie werden sehen und feststellen, es lohnt sich. Für Sie und auch für unsere Mutter Natur.

Die rechtlichen Grundlagen –
was sie über die EnEV wissen sollten

EnEV, das steht für die Energieeinsparverordnung. Diese gibt es seit 2002, schon damals hat man erkannt wie wichtig es ist, Energien einzusparen und Ressourcen zu schonen. Das kommt dem Kapital und auch der Umwelt zu Gute.

Im Laufe der Jahre wurde die EnEV immer wieder angepasst. Das letzte mal gabt es hier Neuerungen im Jahre 2016.

Was aber genau regelt die EnEV. Grob erklärt geht es hier darum, den Energiebedarf zu reduzieren und die Neubauten entsprechend einzuordnen. Dabei werden die Standards immer höher, immer mehr muss erfüllt werden, damit ein Haus auch tatsächlich als Energieeffizienzhaus zählt. Und noch mehr, ab 2020/21 soll jeder Neubau mindestens ein Niedrigenergiehaus sein. All das regelt die EnEV.

Die EnEV legt die Höchstwerte fest, die ein Haus maximal an Energie verbrauchen darf, um ein ein Energieeffizienzhaus zu sein, bzw. ordnet mit Hilfe der Höchstwerte die Häuser den Energieeffizienzklassen zu. Die Grundlage ist hier der Wert 100, das KfW Energieeffizienzhaus 100 erfüllt zu 100% die Vorgaben, hier gilt, je niedriger der Wert wird, desto besser. So wird ein KfW Haus 55 und 40 entsprechend noch besser eingestuft.

Welche Fördermöglichkeiten stehen Ihnen zu?

Wenn Sie ein Haus bauen wollen, und das energetisch sinnvoll, dann haben Sie unter bestimmten Voraussetzungen einen Anspruch auf Förderungen. In erster Linie ist es die KfW, die Kreditanstalt für Wiederaufbau, die Ihnen solche Förderungen gewährt. Aber es gibt auch noch weitere Möglichkeiten, die dann z.B. von den diversen Ländern oder Kommunen gewährt werden. Je nach Wohnort sollten Sie sich in jedem Fall individuell informieren und beraten lassen. Kreditgeber und Banken sind hier meist gute erste Ansprechpartner. Aber auch Architekten, Baufirmen und Co. stehen Ihnen zu diesem Thema meist gerne mit Rat und Tat zur Seite.

Nachfolgend werden Ihnen ein paar der gängigen KfW Förderungen kurz vorgestellt. Auch hierzu kann Sie Ihre Bank oder Ihr Finanzberater ausführlich beraten und Ihnen bei der Beantragung zur Seite stehen. Wichtig zu wissen, in der Regel sind es heute nur noch die KfW Häuser 55, 40 und 40 Plus die relevant sind und gefördert werden.

Förderung 153: Ein zinsgünstiger Kredit beim Bau eines energieeffizienten KfW Hauses; Zinssatz ab 0,75%; gilt auch für den Kauf eines Hauses

Förderung 431: hier wird das energieeffiziente bauen und sanieren bezuschusst, genauer die Begleitung und Beratung durch einen Experten

Förderung 433: ebenfalls ein Zuschuss, und zwar für die Installation einer Brennstoffzellenheizung beim Bauen oder Sanieren

Förderung 124: hierbei handelt es sich um einen Kredit der KfW, um ein Wohneigentumsprogramm, bei dem selbstgenutztes Wohneigentum zinsgünstig finanziert und gekauft werden kann

Förderung 134: ebenfalls ein zinsgünstiger Kredit, mit dem die Finanzierung des Kaufs von Genossenschaftsanteilen zum Wohnen möglich werden kann

Förderung 424: bei diesem Zuschuss handelt es sich um das Baukindergeld

Förderung 270: ein Kredit der KfW Bank, mit einem Zinssatz ab 1,0% werden erneuerbare Energien, die klimafreundlich Strom und Wärme erzeugen können finanziert

Sie sehen, es gibt viele verschiedene Fördermöglichkeiten, wenn es um das Thema effizientes Bauen geht. Lassen Sie sich hier in jedem Fall individuell beraten und erfahren Sie, was genau Ihnen zusteht. Ein kleiner Aufwand der sich auszahlen wird. Ohnehin ist ein Energieeffizienzhaus im Laufe der Jahre sehr lohnenswert, dank der möglichen Förderungen noch interessanter für Sie und alle Bauherren. Und auch wenn Sie kaufen oder sanieren wollen haben Sie hier viele Chancen und Möglichkeiten.

Linktipp

Weitere Infos zur Förderung von energetischen Maßnahmen durch die KfW-Bank finden Sie hier.

Fazit

Eindeutiges Fazit, energieeffizientes Bauen und Wohnen zahlt sich immer aus. Sie tun der Umwelt etwas Gutes und sparen bares Geld. Im ersten Schritt müssen Sie hier zwar etwas tiefer in die Tasche greifen, die geringeren Nebenkosten sowie die möglichen Förderungen aber gleichen das bereits nach wenigen Jahren aus.

Bei den Energieeffizienzhäusern gibt es verschiedene Kategorien und Einstufungen. Dabei geht es hier immer darum, dass ein solches Haus weniger Energie verbraucht als ein normales Durchschnittshaus. Eine perfekte Dämmung, Lüftung, moderne Heizanlagen und Co. machen es möglich.

Lassen Sie sich individuell beraten und profitieren Sie von den vielen Vorteilen. Es lohnt sich!

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